Häusernummerierung

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Im Jahr 1772 vergebene Konskriptionsnummer 1343 am Haus Wien 1, Ballgasse 8, in der Mitte darüber eine nach den Grundsätzen von 1862 ausgeführte Orientierungsnummer
Daten zum Eintrag
Datum von
Datum bis
Objektbezug Langes 19. Jahrhundert, Quellenkunde
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 24.11.2023 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname Konskriptionsnummer.jpg
Bildunterschrift Im Jahr 1772 vergebene Konskriptionsnummer 1343 am Haus Wien 1, Ballgasse 8, in der Mitte darüber eine nach den Grundsätzen von 1862 ausgeführte Orientierungsnummer

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst!

Ursprünglich erfolgte die Bezeichnung der Häuser und Geschäfte, insbesondere der Wirtshäuser, Apotheken und dergleichen, mittels Schildnamen, welche die späteren Hausnummern ersetzten. Optisch waren die Namen durch Schmiedeeisenschilder, Bilder, Tafeln oder Skulpturen kenntlich gemacht.
Unechte Häusernummerierungen sind die nummerierten Listen von Häusern in den Hofquartierbüchern (1566, 1587, 1664) und die Reihungen in den Steuerbüchern (ab 1749), welche Albert Camesina als Grundlage für seine Zusammenstellungen benützte; diese Nummern waren nicht an den Häusern angebracht.
Erst 1770/1771 wurden im Zuge der "Seelenkonskription" in der Stadt und in den meisten Vorstädten die Häuser mit sichtbar aufgemalten "Konskriptionsnummern" nummeriert. Da unverbaute Grundstücke keine Nummern erhielten, ergab sich von Zeit zu Zeit die Notwendigkeit der Umnummerierung, so unter anderem 1795 und 1819/1821. In einigen Vorstädten erfolgte die Nummerierung erst später, außerdem gab es in sechs Vorstädten zwischen 1827 und 1830 eine weitere Umnummerierung.
1862 wurden die Konskriptionsnummern durch die bis heute gültigen, straßenweise vergebenen Orientierungsnummern abgelöst.

Inhalt:
  1. Die Zeit der Konskriptionsnummern
    1. 1. Nummerierung
    2. 2. Nummerierung
    3. 3. Nummerierung
    4. 4. Nummerierung
  2. Einführung der Orientierungsnummern 1860-1863
    1. Grundsätze der Orientierungsnummerierung und Ausführung der Tafeln
    2. Orientierungsnummern in den Vororten
    3. Tafeln für die Grundbuchs-Einlagezahlen (neue Konskriptionsnummern) 1874/1884
    4. Die Einführung der blauen Hausnummerntafeln ab 1958
  3. Übersicht über die Phasen der Häusernummerierungen
  4. Quellen
    1. Häuserkataster
    2. Stadtpläne
  5. Literatur
  6. Einzelnachweise

Die Zeit der Konskriptionsnummern

1. Nummerierung

Einen sehr frühen bildlichen Beleg für eine Häusernummerierung bietet die Ansicht des Stock-im-Eisen-Platzes mit dem Lazanskyhaus von Carl Schütz. Ausschnitt, 1779

Die erste Häusernummerierung wurde mit Patent vom 10. März 1770 angeordnet, und diente mit einer gleichzeitig durchgeführten Seelenkonskription (Volkszählung) der Vorbereitung eines neuen Rekrutierungssystems. Mit Hofdekret vom 15. Dezember 1770, Verordnung der niederösterreichischen Regierung vom 24. Dezember 1770 beziehungsweise Bürgermeister-Anordnung vom 7. Jänner 1771 wurden hinsichtlich der so genannten "Konskriptionsnummern" (auch "Conscriptionsnummern", abgekürzt "CNr. ", auch "Conscr.N°") Durchführungsbestimmungen erlassen und die Häusernummerierung sodann 1771 durchgeführt. Die Nummern waren außen und innen auf die Häuser zu malen, wobei rote beziehungsweise schwarze Farbe verwendet wurde.

Die Nummerierung erfasste die bestehenden Häuser und nahm auf Baulücken keine Rücksicht, die Häuser der heutigen Inneren Stadt wurden dabei von eins an durchnummeriert, ohne dass die bestehende Vierteleinteilung beachtet wurde. Die weiteren Konskriptionsbezirke, die auch als Nummerierungsabschnitte oder Konskriptionsgemeinden bezeichnet wurden, waren mit den Vorstädten beziehungsweise Vororten ident. Die Schiffsmühlen an der Donau wurden mit der Hausnummer ihrer Besitzer nummeriert, die Gebäude im Prater folgten einer eigenständigen Nummerierung (Praterhütten).

Mit Konskriptionspatent vom 17. September 1777 wurde angeordnet, Neubauten ohne Rücksicht auf die arithmetische Abfolge mit der nächstfolgend freien höheren Nummer zu versehen. Die Nummerierung wurde in der Stadt und in 30 der 34 zwischen Glacis und Linienwall gelegenen Vorstädten getrennt (das heißt jeweils mit CNr. 1 beginnend) durchgeführt (Ausnahmen: Neubau-Neustift und Oberneustift-Schottenfeld 1786/1789, Laurenzergrund 1799, Breitenfeld 1802).

Ab 1773 gab es gedruckte Häuserschematismen mit Angabe von Hausnummern, kartographisch festgehalten wurde die erste Nummerierung im 1780/1781 erschienenen Stadtplan von Joseph Anton Nagel sowie im Vogelschauplan von Joseph Daniel Huber. In der Folge der Häusernummerierung wurden ab 1782 auch die Namen der Straßen, Gassen und Plätze am Anfang und Ende der jeweiligen Verkehrsfläche auf die Häuser geschrieben (Straßennamen).

YouTube, Anton Tantner: Der Weg der Hausnummern, Wien 1770-1771, 6 Min. 55 Sek. [Stand: 18.02.2022]

2. Nummerierung

Als durch die rege Bautätigkeit die Häusernummerierung unübersichtlich geworden war, erhielt die Stadt am 31. Juli 1795 aus Gründen einer Verbesserung der Konskription, aber auch im Einvernehmen mit den Erfordernissen des Grundbuchs- und Steueramts die Weisung, in der Stadt und in sämtlichen magistratischen Vorstädten eine neue Durchnummerierung vorzubereiten (nach Genehmigung Verordnung des Magistrats vom 12. September 1795). Die Hausnummern sollten in der Stadt mit roter, in den Vorstädten hingegen mit schwarzer Farbe angeschrieben werden. Die Häusernummerierung wurde in der Stadt und in den Vorstädten fast lückenlos durchgeführt (Ausnahmen bildeten Hungelbrunn [nur elf Häuser!], Oberneustift-Schottenfeld [erst 1808] und Spittelberg [nur 1. Nummerierung]).

Die zweite Nummerierung ist 1805 im Stadtplan von Max von Grimm und 1812 im Stadtplan von Roscher kartographisch erfasst worden.

Vorstadt Mariahilf. Ausschnitt aus einem Stadtplan von Wien (1812). Die Häuser tragen die Konskriptionsnummern der 2. Nummerierung. Auf dem Plan sind die einzelnen Konskriptionsbezirke farblich unterschieden.

3. Nummerierung

1819/1821 kam es in der Stadt und in 17 Vorstädten infolge der fortgeschrittenen Bautätigkeit neuerlich zu einer Neunummerierung. Diese wird in der Literatur am häufigsten zitiert.

Die dritte Nummerierung ist 1820-1825 im Stadtplan von Anton Behsel kartographisch festgehalten worden.

4. Nummerierung

Der Polizeibezirksplan der Leopoldstadt (1837) mit der Häusernummerierung. Die beiden Vorstadtgründe Leopoldstadt und Jägerzeile, aus denen sich der Polizeibezirk zusammensetzt und innerhalb derer die Nummerierung durchgeführt wurde, sind durch unterschiedliche Farben gekennzeichnet.

In einigen Vorstädten kam es zwischen 1827 und 1830 nochmals zu einer neuen Häusernummerierung (Jägerzeile 1827, Landstraße 1830, Wieden 1830 und Mariahilf 1830). Außerdem kam es in Gumpendorf 1830 (hier bereits die fünfte, weil auch 1807 eine zusätzlich Nummerierung stattgefunden hatte) und in Oberneustift-Schottenfeld 1828 (hier erst die dritte, weil nur 1786-1789 und 1808 Nummerierungen durchgeführt worden waren) zu Neunummerierungen.

Einführung der Orientierungsnummern 1860-1863

Trotz der Umnummerierungen verschärfte sich das Problem der Unübersichtlichkeit der Hausnummern mit dem Stadtwachstum im Laufe des 19. Jahrhunderts immer mehr, insbesondere nach der Eingemeindung der Vorstädte (1850) wurde eine Lösung dringlich. Die Debatte darüber zog sich über viele Jahre hin: So beauftragte bereits wenige Wochen nach der Publizierung der Provisorischen Gemeindeordnung am 28. März 1850 der Magistrat das Stadtbauamt, eine neue Häusernummerierung in der Stadt vorzunehmen (beziehungsweise wurde am 21. Mai 1850 den entsprechenden Auftrag für die ehemaligen Vorstädte erteilt), der Übergang von der "Conscriptionsnummerierung" (C.-Nr.) zur "Orientierungsnummerierung" (O.-Nr.) sollte jedoch erst mehr als zehn Jahre später erfolgen. Die gesetzlichen Grundlagen dafür wurden durch das Volkszählungsgesetz von 1857 geschaffen, gemäß dem in ausgedehnten Städten auch eine straßenweise Nummerierung stattfinden konnte.

Der vom Gemeinderat am 23. Februar 1860 eingebrachte Antrag, eine neue Häusernummerierung nach diesem Prinzip einzuführen wurde am 3. April 1860 gebilligt, die dafür eingesetzte Kommission nahm am 15. Mai 1860 die Arbeit auf. Am 11. August 1860 wurde der vom Magistrat beantragte und vom Gemeinderat begutachtete Vorschlag mit Erlass der Niederösterreichischen Statthalterei genehmigt, im Zuge der Bestätigung wurde neben Straße und Hausnummer auch die Angabe des Bezirks verlangt. Die Grundsatzentscheidung fiel dann im Gemeinderat am 25. Oktober 1861, ergänzt noch um einen Gemeinderatsbeschluss vom 2. Mai 1862.

Die mehr als 12.000 Tafeln für die neuen, als "Orientierungsnummern" bezeichneten Hausnummern wurden in der Fabrik von Michael Winkler gefertigt (Vertragsabschluss am 18. Juni 1862), wo auch die ebenfalls neu anzubringenden Tafeln mit Bezeichnungen der Straßen, Gassen und Plätze produziert wurden. Die Anbringung der neuen Tafeln wurde im Februar 1863 abgeschlossen.

Eine Konkordanz der Konskriptionsnummern (nach der Nummerierung von 1820/1821) mit den neuen Orientierungsnummern enthält der von Michael Winkler herausgegebene "Orientierungs-Plan", in dem die Konskriptionsnummern als "alte Grundbuchsnummern" bezeichnet werden. Bereits 1868 wurden neue Richtlinien erlassen und die älteren in Erinnerung gerufen; weitere Bestimmungen enthielt das Volkszählungsgesetz 1869.

Grundsätze der Orientierungsnummerierung und Ausführung der Tafeln

Nach den Grundsätzen von 1862 ausgeführte Orientierungsnummer am Haus Wien 3, Kundmanngasse 29.

Die Nummerierung beginnt in der mit den Vorstädten vereinigten Stadt (1.-9. Bezirk) in jeder Gasse bei 1, wobei bei Radial- oder Längenstraßen (vom Zentrum Stephansplatz ausgehend) die Nummern von innen nach außen, bei den übrigen, tangential verlaufenden Querstraßen vom niedrigeren zum höheren Bezirk (also im Uhrzeigersinn) laufen, in jedem Fall links die ungeraden und rechts die geraden Nummern. Auf Plätzen laufen die Nummern im Kreis (im Uhrzeigersinn; Ausnahme: Stephansplatz).

Die Hausnummerntafeln der Inneren Stadt hatten eine gleichförmige, länglich-viereckige Form mit weißer Grundfläche und roten Einfassungsrändern, auf Plätzen war rote Farbe für die Beschriftung, sonst überall schwarze Schriftfarbe zu verwenden. Die Breite der Tafeln war mit 12 Zoll, die Höhe mit 9 ½ Zoll festgelegt. In den Vorstädten waren in den Quer- bzw. Tangentialstraßen statt rechteckigen ovale Schilder zu verwenden.

Auf den Hausnummerntafeln war neben der Straße auch der Bezirk angegeben, außerdem wurden die Bezirke durch verschiedenfarbige Einfassungsränder gekennzeichnet (zweiter Bezirk violett, dritter Bezirk grün, vierter Bezirk rosa, fünfter Bezirk schwarz, sechster Bezirk gelb, siebter Bezirk blau, achter Bezirk grau, neunter Bezirk braun, siehe auch Straßentafeln).

Orientierungsnummern in den Vororten

In den Vororten erfolgte der Übergang zur Orientierungsnummerierung zwischen 1863 und 1892 (Inkrafttreten der Eingemeindung der Vororte, beispielsweise in Gaudenzdorf am 16. Oktober 1865), mangels zur Verfügung stehender leicht voneinander unterscheidbarer Farben wurde der Einfassungsrand dieser Tafeln nunmehr einheitlich rot ausgeführt.

Tafeln für die Grundbuchs-Einlagezahlen (neue Konskriptionsnummern) 1874/1884

Im Eingangsbereich des Hauses Wien 7, Kaiserstraße 50 angebrachte Konskriptionsnummer aus der Phase ab 1884.

Die Einführung der Orientierungsnummern bedeutete nicht das Ende der zuletzt meist 1820/1821 geänderten Konskriptionssnummern; sie sollten im Inneren der Häuser beibehalten werden und weiter für die Identifizierung der Häuser in den Grundbüchern dienen. Als diese ab 1874 neu angelegt wurden, bekam jedes Haus eine Grundbuchs-Einlagezahl (E. Z., auch G. E. Z.), die auch als neue Konskriptionsnummer ("Neue C.-Nr.") bezeichnet wurde, womit eine letzmalige Umnummerierung der Konskriptionssnummern erfolgte. 1884 beschloss der Gemeinderat, diese auch als "Einlagenummern" bezeichneten Grundbuchs-Einlagezahlen unter der Bezeichnung als Konskriptionsnummer auf neu anzufertigenden Schildern im Inneren der Häuser anzubringen. Wie die Orientierungsnummern und Straßentafeln wurde diese Schilder in der Fabrik von Michael Winkler produziert: Sie waren rechteckig ausgeführt, auf ihnen war der Gemeindebezirk mit römischen Zahlenzeichen angebracht, darunter die neue Konskriptionsnummer sowie in kleinerer Schrift die frühere Konskriptionsnummer mit Angabe des einstigen Konskriptionsbezirks, das heißt der jeweiligen Vorstadt beziehungsweise der Bezeichnung "Stadt" für die Innere Stadt. Etliche dieser Nummern sind heute noch im Inneren der Häuser angebracht. Gebäude, die sich auf nicht im Grundbuch angeführten "Bestandgründen" befanden, wurden mit so genannten "Evidenznummern" versehen.

Die Einführung der blauen Hausnummerntafeln ab 1958

Während die 1862/1863 angebrachten Straßentafeln ab 1923 durch blaue Emailschilder mit weißer Beschriftung ersetzt wurden, erfolgte eine entsprechende Umstellung der Hausnummerntafeln erst per Gemeinderatsbeschluss vom 24. Oktober 1958:[1] Demnach sind Hausnummer wie auch der Name der Straße in weißer Schrift auf rechteckigen stahlblauen Tafeln anzubringen, die Größe der Tafeln beträgt 330 mal 230 Millimeter, die Höhe der Hausnummer ist mit 110 Millimeter festgelegt, die zu verwendende Schriftart wird als "Lapidar" bezeichnet.

Vereinzelt wurden im gleichem Design auch noch Tafeln mit den Konskriptionsnummern/Grundbuchs-Einlagezahlen im Inneren der Häuser angebracht, was eventuell daran liegt, dass die 1862 erlassene Bestimmung, dass die Konskriptionsnummern noch weiter im Inneren der Häuser anzubringen waren, formell nie außer Kraft trat.

Übersicht über die Phasen der Häusernummerierungen

Überblick über die Konskriptionsbezirke (Vorstädte) und die 1850 eingeführte Bezirkseinteilung. Da bei der Festlegung der Bezirksgrenzen auf die Vorstadtgrenzen keine Rücksicht genommen wurde, verteilten sich manche Vorstädte auf zwei oder auch drei Bezirke (1865, WStLA, Kartografische Sammlung, P1: 249.3).

Die Übersicht zeigt die Einführung beziehungsweise Änderungen der Konskriptionsnummern in den einzelnen Konskriptionsbezirken in alphabetische Reihung. Die Nummerierungen erfolgten grundsätzlich pro Konskriptionsbezirk in fortlaufender Zahl (Konskriptionsnummer).[2] Die Konskriptionsbezirke entsprachen den Vorstädten (Vorstadtgründen); die Innere Stadt war ein eigener Konskriptionsbezirk. Die Grenzen der Konskriptionsbezirke (Vorstädte) sind im Stadtplan von 1812 (WStLA, Pläne der Plan und Schriftenkammer, P10/2: 112196/1) oder im Übersichtsplan von 1865 (WStLA, Kartografische Sammlung, P1: 249.3) eingezeichnet.[3]

Zur Umrechnung von Konskriptionsnummern auf die heutige Adresse dienen folgende Hilfsmittel:

Der Häuserkataster von Anton Behsel (1829) bietet eine Konkordanz zu den beiden vorangegangenen Häusernummerierungen, der Häuserkataster von 1847 zur letzten vorangegangenen Häusernummerierung. Eine Konkordanz der letzten Konskriptionsnummern zu den Orientierungsnummern kann man dem Häuserkataster von Schlessinger (1875) entnehmen.

Konskriptionsbezirk Bezirk 1. Nummerierung 2. Nummerierung 3. Nummerierung 4. Nummerierung Orientierungsnummern
Alservorstadt 8, 9 1770 1795 - 1820[4] - 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Karte Nagel (1781) Stadtplan (1812) - Behsel (1820) Stadtplan (1858) [5] Stadtplan (1887)
Althan 9 1770 - - - - 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Karte Nagel (1781) Stadtplan (1812) - Behsel (1821) Stadtplan (1858) Stadtplan (1887)
Altlerchenfeld 7, 8 1770 1795 - - - 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Karte Nagel (1781) Stadtplan (1812) - Behsel (1825) Stadtplan (1858) [6] Stadtplan (1887)
Breitenfeld 8 - [7] 1802 - 1821 - 1862
Häuserkataster - Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Karte - Stadtplan (1812) - Behsel (1821) Stadtplan (1858) [8] Stadtplan (1887)
Erdberg 3 1770 1795 - 1820 - 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Karte Nagel (1781) Stadtplan (1812) - Behsel (1822) Stadtplan (1858) [9] Stadtplan (1887)
Gumpendorf 6 1770 1795 1807 1821 1830 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Grosbauer (1805) Gutjahr (1816) Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Karte Nagel (1781) Grimm (1805) Stadtplan (1812) Behsel (1825) Stadtplan (1858) [10] Stadtplan (1887)
Himmelpfortgrund 9 1770 1795 - - - 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Karte Nagel (1781) Stadtplan (1812) - Behsel (1821) Stadtplan (1858) Stadtplan (1887)
Hundsturm 5, 10 1770 1795 1816 1821[11] 1829 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Fraißl (1812) Gutjahr (1816) Gutjahr (1821) Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Karte Nagel (1781) Stadtplan (1812) - Behsel (1824) Stadtplan (1858) [12] Stadtplan (1887)
Hungelbrunn 4, 5 1770 - - - - 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Karte Nagel (1781) [13] Stadtplan (1812) [14] - Behsel (1824) [15] Stadtplan (1858) [16] Stadtplan (1887)
Nagel (1781) [17] Stadtplan (1812) [18] - Behsel (1824) [19] Stadtplan (1858) [20] Stadtplan (1887)
Innere Stadt 1 1770 1795 - 1820[21] - 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Stadtplan Nagel (1781) Stadtplan (1812) [22] - Behsel (1824) Stadtplan (1858) [23] Stadtplan (1887)
Jägerzeile 2 1770 1795 - 1821 1827 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Gutjahr (1816) - Gutjahr (1821) Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Karte Nagel (1781) Stadtplan (1812) - Behsel (1822) Stadtplan (1858) [24] Stadtplan (1887)
Josefstadt 8 1770 1795 - 1821 - 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Karte Nagel (1781) Stadtplan (1812) - Behsel (1821) Stadtplan (1858) [25] Stadtplan (1887)
Laimgrube 6 1770 1795 - 1821 - 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Karte Nagel (1781) Stadtplan (1812) - Behsel (1825) Stadtplan (1858) [26] Stadtplan (1887)
Landstraße 3 1770 1795 - 1820 1831[27] 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Karte Nagel (1781) Stadtplan (1812) - Behsel (1824) Stadtplan (1858) [28] Stadtplan (1887)
Laurenzergrund 5 - [29] 1799 - - - 1862
Häuserkataster - Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Karte - Stadtplan (1812) - Behsel (1824) Stadtplan (1858) [30] Stadtplan (1887)
Leopoldstadt 2 1770 1795 - 1819 - 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Karte Nagel (1781) Stadtplan (1812) - Behsel (1822) Stadtplan (1858) [31] Stadtplan (1887)
Lichtental 9 1770 1795 - - - 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Stadtplan Nagel (1781) Stadtplan (1812) - Behsel (1821) Stadtplan (1858) Stadtplan (1887)
Magdalenengrund 6 1770 1795 - - - 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Stadtplan Nagel (1781) Stadtplan (1812) - Behsel (1825) Stadtplan (1858) [32] Stadtplan (1887)
Margareten 5 1770 1795 - 1821 - 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Stadtplan Nagel (1781) Stadtplan (1812) - Behsel (1824) Stadtplan (1858) [33] Stadtplan (1887)
Mariahilf 6, 7 1770 1795 - - 1830 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Stadtplan Nagel (1781) Stadtplan (1812) - Behsel (1825) Stadtplan (1858) [34] Stadtplan (1887)
Matzleinsdorf 5, 10 1770 1795 - - - 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Stadtplan Nagel (1781) Stadtplan (1812) - Behsel (1824) Stadtplan (1858) [35] Stadtplan (1887)
Michelbeuern 9 - [36] 1795 - 1821 - 1862
Häuserkataster - Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Stadtplan - Stadtplan (1812) - Behsel (1821) Stadtplan (1858) [37] Stadtplan (1887)
Neubau (Neubau-Neustift) 7 1786/1789 1795 1807 1821 - 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Grosbauer (1805) Gutjahr (1816) Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Stadtplan Nagel (1781) Grimm (1805) Stadtplan (1812) Behsel (1825) Stadtplan (1858) [38] Stadtplan (1887)
Nikolsdorf 5 1770 1795 - - - 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Stadtplan Nagel (1781) Stadtplan (1812) - Behsel (1824) Stadtplan (1858) [39] Stadtplan (1887)
Obere Windmühle siehe Windmühle
Oberneustift siehe Schottenfeld
Reinprechtsdorf 5 1770 1795 - - - 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Stadtplan Nagel (1781) Stadtplan (1812) - Behsel (1824) Stadtplan (1858) [40] Stadtplan (1887)
Roßau 9 1770 1795 - - - 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Stadtplan Nagel (1781) Stadtplan (1812) - Behsel (1821) Stadtplan (1858) Stadtplan (1887)
St. Ulrich 6, 7, 8 1770 1795 - 1821 - 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Stadtplan Nagel (1781) Stadtplan (1812) - Behsel (1825) Stadtplan (1858) [41] Stadtplan (1887)
Schaumburgergrund 4, 10 - [42] - [43] 1816 - - 1862
Häuserkataster - - Gutjahr (1816) Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Stadtplan - - Behsel (1825) Behsel (1823) Stadtplan (1858) [44] Stadtplan (1887)
Schottenfeld (bis 1820 Oberneustift) 7 1786/1789 - 1808 - 1828 1862
Häuserkataster Ponty (1779) - Gutjahr (1816) Gutjahr (1821) Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Stadtplan Nagel (1781) - Stadtplan (1812) Behsel (1825) Stadtplan (1858) [45] Stadtplan (1887)
Spittelberg 7 1770 - - - - 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Stadtplan Nagel (1781) Stadtplan (1812) - Behsel (1825) Stadtplan (1858) [46] Stadtplan (1887)
Stadt siehe Innere Stadt
Strozzigrund 8 1770 1795 - - - 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Stadtplan Nagel (1781) Stadtplan (1812) - Behsel (1825) Stadtplan (1858) [47] Stadtplan (1887)
Thury 9 1770 [48] 1795 - - - 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Stadtplan Nagel (1781) Stadtplan (1812) [49] - Behsel (1821) [50] Stadtplan (1858) [51] Stadtplan (1887)
- Stadtplan (1812) [52] - Behsel (1821) [53] Stadtplan (1858) [54] Stadtplan (1887)
Untere Windmühle siehe Windmühle
Weißgerber 3 1770 1795 - 1821 - 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Stadtplan Nagel (1781) Stadtplan (1812) - Behsel (1824) Stadtplan (1858) [55] Stadtplan (1887)
Wieden 4, 5, 10 1770 1795 - 1819 1830 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Stadtplan Nagel (1781) Stadtplan (1812) - Behsel (1823) Stadtplan (1858) [56] Stadtplan (1887)
Windmühle 6 1770 [57] 1795 - 1821 - 1862
Häuserkataster Ponty (1779) Gutjahr (1816) - Behsel (1829) Häuserschema (1847) Schlessinger (1875)
Stadtplan Nagel (1781) Stadtplan (1812) [58] - Behsel (1825) [59] Stadtplan (1858) [60] Stadtplan (1887)
- Stadtplan (1812) [61] - Behsel (1825) [62] Stadtplan (1858) [63] Stadtplan (1887)

Quellen

Häuserkataster

Stadtpläne

Literatur

  • Anton Tantner: Die Hausnummern von Wien. Der Ordnung getreue Zahlen. (edition seidengasse: Enzyklopädie des Wiener Wissens). Weitra: Bibliothek der Provinz 2016
  • Christoph Schmetterer: Rechtsvorschriften zur Hausnummerierung in Österreich von 1770 bis heute, in: Journal on European History of Law, 2 (2011/2), S. 11-15
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], 96 ff.
  • Christian Brandstätter: Stadtchronik Wien. 2000 Jahre in Daten, Dokumenten und Bildern. Wien [u.a.]: Brandstätter 1986, S. 171
  • Hertha Wohlrab, Felix Czeike: Die Wiener Häusernummern und Straßentafeln. Ein Beitrag zu ihrer historischen Entwicklung, in: Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 27 (1972), S. 333 ff.

Referenzen

  1. Beschluß des Wiener Gemeinderates vom 24. Oktober 1958 über die einheitliche Numerierung der Gebäude. In: Amtsblatt der Stadt Wien, Nr. 100, 13.12.1958, S. 11.
  2. Die Grundlage der Zusammenstellung bildet Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 102. Abweichende Jahresangaben resultieren v.a. daraus, dass Geyer nicht die tatsächliche Einführung der Nummerierungen anführt, sondern die ältesten gedruckten Kataster. In Einzelfällen sind Jahresangaben auch falsch. Sie wurden in der vorliegenden Tabelle nach Möglichkeit richtig gestellt. Vgl. auch die Tabelle bei Hertha Wohlrab, Felix Czeike: Die Wiener Häusernummern und Straßentafeln. Ein Beitrag zu ihrer historischen Entwicklung, in: Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 27 (1972), S. 352.
  3. Die Verknüpfungen der Tabelle bieten einen raschen Einstieg in die wichtigsten, online verfügbaren Pläne und Häuserschematismen. Bei den georeferenziert verfügbaren Plänen wird direkt auf den entsprechenden Ausschnitt in Wien Kulturgut verlinkt. Die Umrechnung einer Konskriptionsnummer auf die moderne Adresse ist nur möglich, wenn diese einer Nummerierungsphase zugeordnet werden kann. Zum Auffinden eines Hauses auf dem Plan kann es hilfreich sein, die im Häuserschematismus angegebene Straßenbezeichnung zu berücksichtigen. Alle historischen Wiener Straßennamen sind als eigene Artikel im Wien Geschichte Wiki erfasst. Durch die Georeferenzierung der Pläne im Wien Kulturgut ist eine rasche Verortung einzelner Häuser möglich.
  4. Zwar wird bei Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 102, 1821 angegeben, aber die 3. Häusernummerierung muss in der Alservorstadt schon 1820 durchgeführt worden sein, da sie auf dem in diesem Jahr datierten Katasterplan von Behsel schon verzeichnet ist.
  5. Siehe auch: Ziegler (1861)
  6. Siehe auch: Ziegler (1861)
  7. Vor 1802 kein Baubestand.
  8. Siehe auch: Ziegler (1861)
  9. Siehe auch: Ziegler (1861)
  10. Siehe auch: Ziegler (1861)
  11. Zwar wird bei Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 102, 1822/1823 angegeben, aber bei Gutjahr (1821) ist die neue Nummerierung schon durchgeführt.
  12. Siehe auch: Ziegler (1861)
  13. Konskriptionsnummern Hungelbrunn 1 bis 5.
  14. Konskriptionsnummern Hungelbrunn 1 bis 5.
  15. Konskriptionsnummern Hungelbrunn 1 bis 5.
  16. Konskriptionsnummern Hungelbrunn 1 bis 5. Siehe auch: Ziegler (1861)
  17. Konskriptionsnummern Hungelbrunn 6 bis Ende.
  18. Konskriptionsnummern Hungelbrunn 6 bis Ende.
  19. Konskriptionsnummern Hungelbrunn 6 bis Ende.
  20. Konskriptionsnummern Hungelbrunn 6 bis Ende.
  21. 1820 erschien eine Konkordanz zweite Nummerierung/dritte Nummerierung: Verzeichniß der neuen Häuser-Numern der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien. Wien: Gedruckt bey Thaddäus Edlen von Schmidbauer 1820.
  22. Im Stadtplan von 1812 sind die vier Stadtviertel durch unterschiedliche Farben gekennzeichnet. Dies hat auf die Häusernummerierung keinen Einfluß.
  23. Siehe auch: Ziegler (1861)
  24. Siehe auch: Ziegler (1861)
  25. Siehe auch: Ziegler (1861)
  26. Siehe auch: Ziegler (1861) und Ziegler (1861)
  27. Zwar wird bei Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 102, 1830 angegeben, aber laut Joseph von Fink: Der magistratische Vorstadt-Grund Landstraße nach der mit Anfang des Jahres 1831 darin vorgenommenen neuen Um-Nummerirung. Wien: 1831 wurde die Nummerierung erst 1831 durchgeführt.
  28. Siehe auch: Ziegler (1861)
  29. 1770 Häuser bei Hungelbrunn und Matzleinsdorf konskribiert.
  30. Siehe auch: Ziegler (1861)
  31. Siehe auch: Ziegler (1861)
  32. Siehe auch: Ziegler (1861)
  33. Siehe auch: Ziegler (1861)
  34. Siehe auch: Ziegler (1861)
  35. Siehe auch: Ziegler (1861)
  36. 1770 Häuser bei Alsergrund konskribiert.
  37. Siehe auch: Ziegler (1861)
  38. Siehe auch: Ziegler (1861)
  39. Siehe auch: Ziegler (1861)
  40. Siehe auch: Ziegler (1861)
  41. Siehe auch: Ziegler (1861) und Ziegler (1861)
  42. Vor 1816 kein Baubestand.
  43. Vor 1816 kein Baubestand.
  44. Siehe auch: Ziegler (1861)
  45. Siehe auch: Ziegler (1861)
  46. Siehe auch: Ziegler (1861)
  47. Siehe auch: Ziegler (1861)
  48. Die Häuser im Bereich der heutigen Liechtensteinstraße 137 und 139 und der Viriotgasse 1770 im Konskriptionsbezirk Lichtental, 1795 zu Thury nummeriert.
  49. Konskriptionsnummern Thury 1 bis 13 und 16 bis Ende.
  50. Konskriptionsnummern Thury 1 bis 13 und 16 bis Ende.
  51. Konskriptionsnummern Thury 1 bis 13 und 16 bis 82.
  52. Konskriptionsnummern Thury 14 und 15.
  53. Konskriptionsnummern Thury 14 und 15.
  54. Konskriptionsnummern Thury 14, 15 und 83 bis Ende. Siehe auch der Plan Ziegler (1861)
  55. Siehe auch: Ziegler (1861)
  56. Siehe auch: Ziegler (1861)
  57. Die Häuser der späteren „Oberen Windmühle“ im Bereich der heutigen Mariahilfer Straße 111-117, Webgasse und Haydngasse wurden 1770 im Konskriptionsbezirk Gumpendorf, ab 1795 zu Windmühle nummeriert.
  58. Konskriptionsnummern Windmühle 1 bis 63 und 84 bis 87, die so genannte Untere Windmühle.
  59. Konskriptionsnummern Windmühle 1 bis 70, die so genannte Untere Windmühle.
  60. Konskriptionsnummern Windmühle 1 bis 70, 107 und 110, die so genannte Untere Windmühle.
  61. Konskriptionsnummern Windmühle 64 bis 83, die so genannte Obere Windmühle.
  62. Konskriptionsnummern Windmühle 71 bis Ende, die so genannte Obere Windmühle.
  63. Konskriptionsnummern Windmühle 71 bis 106, 108 bis 109, die so genannte Obere Windmühle. Siehe auch: Ziegler (1861)