Mühlen

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Die Spitalmühle während der Ersten Osmanenbelagerung 1529 auf dem Meldemann-Plan.
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Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 10.11.2023 durch DYN.krabina
Bildname 1529 Meldemann Spitalmuehle.jpg
Bildunterschrift Die Spitalmühle während der Ersten Osmanenbelagerung 1529 auf dem Meldemann-Plan.

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Mollardmühle (6., Wallgasse 3), vor 1906
Heumühle (4., Heumühlgasse 9)
„Bärenmühle“ (4., Wienstraße 1), um 1900

Meist sind mit Mühlen technische Vorrichtungen zur Gewinnung von Mehl durch das Zermalmen (Mahlen) von Getreidekörnern gemeint. Der Mühlstein, der diese Zermahlung besorgt, muss dabei mittels eines Rads in gleichförmige Bewegung versetzt werden. Um dieses Rad anzutreiben, gab es seit Urzeiten mehrere Möglichkeiten: menschliche Kraft (Handmühlen, nur in kleinem Maßstab möglich, meist auf Kriegszügen oder in belagerten Burgen und Ortschaften verwendet), tierische Kraft (Zugtiere; Göppelmühlen, bei denen angespanntes Vieh in kreisförmigem Gang das Rad bewegt), Wasserkraft (Wasser- und Schiffsmühlen, bei denen die kinetische [Bewegungsenergie] und potentielle [Lageenergie] Energie des Wassers von Bächen und Flüssen zum Antreiben des Rads genutzt wird) und Luftzug (Windmühlen, die mittels schaufelförmigen Windrädern die Kraft des Winds einfangen). Im Zuge der Industrialisierung wurden Mühlen im 19. Jahrhundert vermehrt mit Dampfmaschinen und seit dem 20. Jahrhundert vorwiegend mit Strom betrieben. Der Mahlprozess wurden vom Gewerbe der Müller organisiert. Die Müller waren meist jedoch nicht die Besitzer der Gebäude und technischen Einrichtungen, sondern hatte diese von den weltlichen oder geistlichen Grundherren gepachtet. Im weiteren Sinne wurden in der vorindustriellen Zeit auch alle Arten von Maschinen, die durch ein Rad angetrieben wurden, als Mühlen bezeichnet. Die kreisförmige Bewegung des Rades wurde bei Bedarf in horizontale (etwa bei Sägemühlen) oder vertikale Bewegungen (etwa bei Stampfen) übersetzt. Die Anwendungsgebiete waren breit gestreut und umfassten etwa Ölstampfen, Walkmühlen, Schleifmühlen, Papiermühlen, Sägemühlen und Hammerwerke.

Windmühlen spielten im Wiener Raum kaum eine Rolle. Aus der Anlage mehrerer Windmühlen im 16. Jahrhundert entwickelte sich die Vorstadt Windmühle. Dagegen waren Wassermühlen für den Antrieb verschiedener Gewerbe, Manufakturen und Industriebetriebe von Bedeutung. Ihre Leistungsfähigkeit hing von der verfügbaren Wassermenge und dem nutzbaren Gefälle der Wasserläufe ab. Für feste Wassermühlen wurde meist Wasser mit Hilfe eines Mühldamms oder Wehres aus dem Flusslauf in einen Mühlbach ausgeleitet. Dieser hatte bis zur Mühle ein geringeres Gefälle als der Fluss. An der Mühle wurde die so gewonnene Höhendifferenz ausgenutzt, wenn das Wasser auf das oder die Mühlräder traf. Durch die dafür notwendigen technischen Einrichtungen griffen die Menschen bereits vor der umfassenden Regulierung der Flüsse und Bäche stark verändernd in die Flussmorphologie und das Abflussregime vor allem kleinerer und mittlerer Fließgewässer ein. Ein Mühlbach konnte eine oder mehrere aufeinander folgende Mühlen versorgen. Wenn es die verfügbare Wassermenge erlaubte, waren auch mehrere parallel verlaufende Mühlbäche möglich – dies war im Wiener Raum allerdings nur an der Schwechat und der Leitha der Fall. In der Nähe der Innenstadt befanden sich feste Wassermühlen vor allem am Wienfluss und am Liesingbach, aber auch an so manchem kleineren Wienerwaldbach. Etwas weiter entfernt bot die Schwechat günstige Bedingungen für den Antrieb von Wassermühlen (zum Beispiel der Jesuitenmühle). An der Donau konnten wegen der hohen Gewässerdynamik und des geringen Gefälles keine festen Wassermühlen errichtet werden. An den verzweigten Flussarmen befanden sich aber zahlreiche Schiffsmühlen, bei denen ein Rad zwischen zwei Booten befestigt wurde. Alle Wassermühlen waren Teil der Gewässerlandschaft und als solche von saisonalen Schwankungen sowie Ausnahmeereignissen wie Überschwemmungen und Trockenheit stark beeinflusst. Obwohl Wien von einem weitverzweigten Gewässernetzwerk durchzogen war und nahe der mächtigen Donau liegt, war Wasserkraft zumindest jahreszeitlich bedingt eine knappe Ressource.

Viele Wassermühlen lassen sich bereits im Spätmittelalter nachweisen. Die meisten Mühlenstandorte wurden während ihres gesamten Bestehens überwiegend für die Getreideverarbeitung genutzt. Daneben wurden andere Lebensmittel wie Hülsen- und Ölfrüchte oder Gewürze verarbeitet. Außerdem dienten sie zunehmend zum Antrieb für Säge- und Bohrwerke sowie Metall verarbeitende Betriebe. Die Geschichte der einzelnen Mühlenstandorte reicht über mehrere Jahrhunderte und ist von vielen Generationen verschiedener Besitzer, Pächter und Anrainer sowie von Überschwemmungen, Kriegen, Bränden, Pleiten und Erfolgen gezeichnet. Die Zahl der Wassermühlen nahm bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts zu – vor allem durch die Etablierung neuer Standorte am Wiener Neustädter Kanal und eine Zunahme der Schiffsmühlen. Dem rasanten Stadt- und Bevölkerungswachstum des 19. Jahrhunderts und dem zunehmenden Bedarf an Antriebskraft verschiedener expandierender Gewerbe, Manufakturen und Industriebetriebe konnten die Wiener Gewässer allerdings nicht genügen. Die Konkurrenz durch Dampfmühlen und neue Transportwege und –mittel sowie die Regulierung und Kanalisierung der Flüsse zum Hochwasserschutz und aus sanitären Gründen führten bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts zur (bis auf wenige Ausnahmen) kompletten Auflassung der Wassermühlen.

Eine vollständige Rekonstruktion aller Wassermühlen auf heutigem Wiener Stadtgebiet ist mangels umfassender Quellen schwierig – von manchen Mühlen ist nur ein Name, von anderen nur ein Standort übermittelt. Die Benennung nach Besitzern (Grundherren wie Stifte und Klöster oder Adelige sowie Bürger) und Pächtern sowie topographischen Bezeichnungen wechselte häufig. Die folgende Übersicht erhebt daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Mühlen am Wienfluss

Innerhalb des heutigen Wiener Stadtgebiets, flussabwärts von Mariabrunn, war der Wienfluss über viele Jahrhunderte beinahe durchgängig von entweder links oder rechts des Flussbetts verlaufenden Mühlbächen begleitet. Unmittelbar nach der Einmündung eines Mühlbaches wurde mit Hilfe eines Wehrs ein weiterer Mühlbach am anderen Flussufer ausgeleitet. Nur an einer Stelle, bei Sechshaus, verliefen kurzzeitig zwei Mühlbäche parallel nebeneinander. Die geringe Wasserführung vor allem im Sommer und Herbst, die oft die Ausleitung des gesamten Wassers in die Mühlbäche zur Folge hatte, hätte kaum mehrere parallele Strukturen ermöglicht. Die Mühlbäche sind hier gegen die Stromrichtung, von der Mündung des Wienflusses in den Donaukanal bis zur heutigen Stadtgrenze verzeichnet. Aber auch weiter stromaufwärts, zum Beispiel in Purkersdorf, bestanden Wassermühlen. Die Mühlen am Wienfluss verfügten über drei bis vier Wasserräder, sowohl unter-, ober- und mittelschlächtige Bauweisen waren vertreten. Vom Mittelalter bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts nahmen die Mühlen am Wienfluss eine wichtige Rolle für die Versorgung der Stadt ein, die in der Stellung der Müller in der Wiener Müllerzunft sichtbar wird. Der Zechmeister der Müller am Wienfluss war zugleich Oberzechmeister der gesamten Wiener "Haubt-Mühlner-Zunft".

Der Mühlbach, der sich am nächsten zur Mündung in den Donaukanal befand, wurde mittels eines Wehrs im Bereich des Kärntnertors ausgeleitet und verlief entlang des linken Wienflussufers. Der Mühlbach speiste vier Mühlen und wurde, gemeinsam mit diesen, zugunsten der verstärkten Fortifikation und der Schaffung der Freifläche des Glacis im 17. Jahrhundert aufgelassen. Vom Wehr bis zur Mündung des Mühlbaches waren diese vier Mühlen:

Der nächste Mühlbach flussaufwärts wurde beim Gumpendorfer Wehr (etwa in der Verlängerung der Esterházygasse gelegen) ausgeleitet und mündete oberhalb des Wehrs beim Kärntnertor wieder ein. Er verlief entlang des rechten Ufers durch die Vorstadt Wieden. 1855 verfügte die Stadt Wien die Verschüttung des Mühlbaches und Abtragung des Wehres als sanitäre Maßnahme zur Bekämpfung der Cholera. Der Mühlbach speiste drei Mühlen (Reihenfolge stromabwärts):

Flussaufwärts des Gumpendorfer Wehrs mündete der Gumpendorfer Mühlbach in den Fluss ein, der von einem Wehr im Bereich Fabriksbrücke abgeleitet wurde. Er führte am linken Ufer entlang der heutigen Mollardgasse durch Sechshaus und Gumpendorf, wurde 1847 aufgelassen und trieb vier Mühlen an (Reihenfolge stromabwärts):

In Sechshaus bestand zwischen 1793 und 1875 parallel zum Gumpendorfer Mühlbach ein weiterer kleiner Mühlbach, der in der Lederfabrik Pfeiffer (später Süss) eine Farbholz- und Materialmühle antrieb. Der Mühlbach wurde bereits bei der Errichtung eingewölbt und ist auf den Stadtplänen der Zeit nicht verzeichnet.

Der nächste Mühlbach wurde von einem Wehr bei Hacking abgeleitet und verlief entlang des rechten Ufers durch St. Veit und Meidling. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde der Mühlbach etwas flussabwärts des Wehres durch eine Trogbrücke mit dem Mariabrunner Mühlbach verbunden. Vermutlich war das Wehr bei einem Hochwasser beschädigt und nicht mehr aufgebaut worden. Mit dem Ausbau des Schlosses Schönbrunn wurde der Mühlbach verkürzt und mündete ab circa 1800 bei St. Veit in den Wienfluss ein. Zwischen dem 14. und dem 19. Jahrhundert trieb der Mühlbach sechs verschiedene Mühlen an (Reihenfloge stromabwärts):

  • Neumühle in Ober-St.-Veit, etwa auf Höhe der heutigen Auhofstraße 118 gelegen. Sie bestand nur für relativ kurze Zeit, etwa zwischen 1803 und den 1840er beziehungsweise 1860er Jahren.
  • Feldmühle in Unter-St.-Veit (auch Gottinesfeld- oder Gottesfeldmühle), etwa an der Ecke Feldmühlgasse und Auhofstraße gelegen.
  • Feistmühle in Hietzing (auch Faistmühle, Faistenmühle, Mühle im Gern), zwischen Lainzer Straße 10-16 und Hietzinger Hauptstraße 29-31 gelegen.
  • Schleifmühle in Hietzing, bestand zwischen dem 15. und dem 17. Jahrhundert auf dem Gelände des Kaiserstöckl (Hietzinger Hauptstraße 1).
  • Kattermühle in Meidling, 1311 erstmals urkundlich erwähnt, bestand sie bis die Habsburger im 16. Jahrhundert den Grund für die Errichtung eines Jagdschlosses erwarben, dem sie weichen musste. Sie wurde beim heutigen Meidlinger Tor wieder errichtet, wo sie bis 1756, zuletzt unter dem Namen Steyrermühle bestand. Danach wurde an ihrer Stelle die von Pferden oder Ochsen angetriebene Wassermaschine des Schloss Schönbrunn, das Amperlwerk, errichtet.
  • Rote Mühle in Meidling, bestand bis 1762 beziehungsweise 1770 an ihrer Stelle eine Gardekaserne (Schönbrunner Straße 293) errichtet wurde.

Der Mühlbach vom Mariabrunner Wehr ist der letzte auf heutigem Wiener Stadtgebiet. Der Mühlbach wurde vermutlich im Mittelalter angelegt und überdauerte als einziger die umfassende Regulierung des Wienflusses, die von 1894 bis 1904 durchgeführt wurde. Er wurde Mitte des 18. Jahrhunderts über eine Trogbrücke mit dem Mühlbach von Hietzing und Meidling verbunden. Vier Mühlen bestanden an diesem Mühlbach (Reihenfloge stromabwärts):

Mühlen am Liesingbach

Die Mühlen am Liesingbach besaßen ein bis drei wegen des höheren Gefälles meist oberschlächtige Wasserräder. Ihre Geschichte reicht meist bis in das Spätmittelalter zurück. Viele Standorte wurden bis Anfang des 20. Jahrhunderts bewirtschaftet. Sie sind hier gegen die Fließrichtung (stromaufwärts) aufgelistet.

In den Ortschaften am Unterlauf der Liesing befand sich jeweils eine Mühle, die neben der Belieferung der innerstädtischen Märkte vor allem zur regionalen Verarbeitung von und Versorgung mit Getreide diente. Diese regionale Ausrichtung trug dazu bei, dass die Betriebe – wenn auch bereits auf Dampf und Strom umgestellt – noch bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts bewirtschaftet wurden.

Der Oberlauf des Liesingbaches war wesentlich dichter durch Mühlen genutzt. Dies ist auf die höhere Fließgeschwindigkeit durch das höhere Gefälle des Flusses zurückzuführen. Mehrere Mühlen nutzten gemeinsam einen Mühlbach, etwa in Atzgersdorf, Liesing, Rodaun und Kalksburg. Obwohl vorwiegend als Getreidemühlen gegründet, wurden viele Standorte im Zuge der zunehmenden Industrialisierung zum Antrieb von unterschiedlichen Maschinen genutzt, im 19. Jahrhundert umgebaut und technisch aufgerüstet sowie ihre Kraft durch Dampf und Elektrizität ergänzt.

Atzgersdorfer Mühlen: Alle vier Atzgersdorfer Mühlen gehen bis auf das 15. Jahrhundert zurück. Sie wurden im Zuge der Ersten und Zweiten Türkenbelagerung (mehrmals) zerstört und wieder aufgebaut. Im 19. Jahrhundert bildeten sie die Grundlage verschiedener Gewerbebetriebe. Kreuzmühle, Erlaemühle und Edlasacher Mühle teilten einen Mühlbach. Die Haydmühle wurde vom Liesinger Mühlbach versorgt.

Liesinger Mühlen: Alle Mühlen sowie die Haydmühle in Atzgersdorf befanden sich an einem Mühlbach. Dieser wurde 1895 aufgelassen. Die Liesinger Mühlen hatten schon davor den Wasserantrieb mit Dampfmaschinen kombiniert. An einigen der ehemaligen Mühlenstandorte befanden sich noch über viele Jahrzehnte Industriebetriebe.

Die beiden Mühlen in Rodaun befanden sich an einem gemeinsamen Mühlbach, in den vor der Aumühle die Dürre Liesing einmündete.

Auch die beiden Kalksburger Mühlen befanden sich an einem gemeinsam genutzten Mühlbach.

Auch die Dürre Liesing trieb auf heutigem Wiener Stadtgebiet einige Mühlen an:

Mühlen an den Wienerwaldbächen

Weitere Mühlen befanden sich an den Zubringern des Wienflusses (am Mauerbach bei Hadersdorf sowie am Rotwassergraben), an der Als (eine Sägemühle und die Getreidemühle Brünnlmühle im Alsergrund und eine Mühle in Hernals), am Dornbach, am Krottenbach, am Arbesbach und am Nesselbach. Auch der Ottakringer Bach hat möglicherweise Mühlen angetrieben. Viele dieser kleinen Betriebe arbeiteten vermutlich hauptsächlich für die Selbstversorgung und scheinen in den Quellen, Verzeichnissen und Plänen kaum auf. Frühe Wasserleitungsprojekte wie die Siebenbrunner Hofwasserleitung, errichtet 1553, entzogen kleineren Fließgewässern das Wasser, das zuvor für den Antrieb kleiner Mühlen genutzt worden war. Im Stadtgraben befanden sich Produktionsstätten der Münze, die zwar mit Wasserkraft betrieben werden sollten, aber vermutlich unter massivem Wassermangel litten.

Mühlen am Wiener Neustädter Kanal

Das an den künstlichen Geländestufen an den drei Einfach- und drei Doppelschleusen sowie beim Abfluss des ersten Kanalhafens in den Wienfluss herabstürzende Wasser wurde zwischen 1806 und 1930 auch energetisch genutzt.

Schiffsmühlen

Bis zu sechzig Schiffsmühlen wurden an der Wiener Donau betrieben, die bekanntesten sind die Kaisermühlen. Ihre Standorte konnten an Veränderungen in der Flusslandschaft, an Verlagerungen, Verlandungen und Entstehung von neuen Donauarmen angepasst werden. Die letzte Schiffsmühle wurde 1935 aufgelassen.

Weitere Wassermühlen

Auf heutigem Wiener Stadtgebiet befanden sich weiters noch drei Mühlen am Petersbach und eine an der Schwechat (11, Zinnergasse 6). Letztere befand sich bis 1783 im Besitz des Himmelpfortklosters und nahm im 19. Jahrhundert die Metallwarenfabrik Winkler auf.

Siehe auch

Müller, Mühlbach (4), Mühlbach (6), Gumpendorfer Mühlen, Mühlbach vom Mariabrunner Wehr, Kaisermühlen sowie die Einträge der einzelnen Mühlen.

Quellen

Literatur

Weblinks