Mühle Rothneusiedl
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Daten zum Bauwerk
Letzte Änderung am 17.01.2023 durch WIEN1.lanm08trj
| Art des Bauwerks | Gebäude |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1733 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1972 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Dachlermühle |
| Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Benannt nach | |
| Einlagezahl | |
| Architekt*inKünstler*in/Architekt*in ᵖ | |
| Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 54365 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | |
| Export |  RDF
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| Recherche |
Mühle Rothneusiedl am Franziszeischen Kataster (1829)
Mühle Rothneusiedl. An der heutigen Liesingbachstraße 228 gelegen. Die Mühle wurde 1733 gegründet und nach den Besitzern, der Familie Dachler auch als "Dachlermühle" bezeichnet. Der vorerst eigens zum Betrieb der Mühle angelegte Mühlbach wurde um 1800 mit jenem der flussabwärts liegenden Mühle von Oberlaa zusammengelegt. Die Mühle wurde bis 1940 mit Wasserkraft und bis 1972 mit elektrischem Strom betrieben. Ihr langes Bestehen verdankt die Mühle ihrer Zugehörigkeit zu dem landwirtschaftlichen Gutshof von Rothneusiedl. Neben Lebensmittel wurde auch Viehfutter hergestellt.
Siehe auch
Mühlen, Liesingbach, Rothneusiedl
Literatur
- Franz Pilshofer: Damit es nicht vergessen wird. Chronik der Pfarre Oberlaa mit Unterlaa und Rothneusiedl. Wien 1997, S. 150-153
- Landwirtschaftliches Casino Oberlaa: Die Bauern in Oberlaa, Unterlaa und Rothneusiedl. Menschen, Häuser und Betriebe im Süden Wiens. Wien 2011, S. 35
- Julia Leineweber: Nur ein unsichtbares Gewässer, der Liesingbach und seine Bedeutung für die räumliche Entwicklung vom ländlichen Umland zur Peripherie der Stadt Wien. Dipl.-Arb. TU Wien. Wien 2015, S. 156
