Mühle Oberlaa
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Daten zum Bauwerk
Letzte Änderung am 17.01.2023 durch WIEN1.lanm08trj
| Art des Bauwerks | Gebäude |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1528 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1992 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Andersmühle |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | |
| Einlagezahl | |
| Architekt*inKünstler*in/Architekt*in ᵖ | |
| Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 54357 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | |
| Export |  RDF
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| Recherche |
Mühle Oberlaa am Franziszeischen Kataster (1829)
Mühle Oberlaa. An der heutigen Hinteren Liesingbachstraße 14-16 gelegen. Die auch unter dem Namen „Andersmühle“ bekannte Mühle wurde 1528 erstmals urkundlich erwähnt und bis 1910 zur Getreideverarbeitung genutzt. Um 1800 wurde der zugehörige Mühlbach mit jenem der flussaufwärts liegenden Dachlermühle verbunden. Das Gebäude wurde von 1932 bis 1984 zur Schweinemast genutzt und 1992 abgerissen. Heute befindet sich an ihrer Stelle eine Wohnhausanlage.
Siehe auch
Literatur
- Franz Pilshofer: Damit es nicht vergessen wird. Chronik der Pfarre Oberlaa mit Unterlaa und Rothneusiedl. Wien 1997, S. 153
- Landwirtschaftliches Casino Oberlaa: Die Bauern in Oberlaa, Unterlaa und Rothneusiedl. Menschen, Häuser und Betriebe im Süden Wiens. Wien 2011, S. 53
- Julia Leineweber: Nur ein unsichtbares Gewässer, der Liesingbach und seine Bedeutung für die räumliche Entwicklung vom ländlichen Umland zur Peripherie der Stadt Wien. Dipl.-Arbeit. TU Wien. Wien 2015, S. 156-157
