Lainzer Straße

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Häuser in der Lainzer Straße (um 1950)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 10.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Hauptstraße
Benannt nach
Bezirk 13
Prominente Bewohner Richard Groner, Auguste Groner, Leo Fall
Besondere Bauwerke Dreifaltigkeitssäule (13), Hietzinger Mühle, Konzilsgedächtniskirche, Lainzer Kirche, Villa Pálffy, Villa Dollarprinzessin, Wambacherhaus
PageID 27046
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 23.07.2021 durch WIEN1.lanm09mur
Bildname Lainzerstrasse13.jpg
Bildunterschrift Häuser in der Lainzer Straße (um 1950)
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Lainzer Straße 14A, um 1912

Lainzer Straße (13, Hietzing, Lainz, Speising, Unter-St.-Veit), benannt (10. Juli 1894 Stadtrat) zur Wahrung des Vorortnamens Lainz, urkundlich 1313 genannt; hieß zuvor in Lainz und Speising Hauptstraße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.


Lainzer Straße in Hietzing:


Lainzer Straße in Unter-St. Veit:

Gebäude

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 178
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Wien 1996, S. 240 ff.
  • Felix Czeike: XIII. Hietzing. Mit ausführlicher Beschreibung, Karten- und Grundrißskizzen von Schönbrunn. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 13), S. 26 ff.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929