Linzer Straße

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Häuser in der Linzer Straße (um 1950)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 10.07.1894
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung (Linzer) Poststraße, Hauptstraße
Benannt nach Linz
Bezirk 14, 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  17378
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.04.2020 durch WIEN1.lanm08mic
BildnameName des Bildes Linzerstrasse.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Häuser in der Linzer Straße (um 1950)
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48° 12' 9.57" N, 16° 15' 18.46" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Linzer Straße (14, Penzing, Ober- und Unterbaumgarten, Hütteldorf; 15, Rudolfsheim), benannt (10. Juli 1894 Stadtrat) nach der Zielrichtung Linz (Oberösterreich); vorher (Linzer) Poststraße (in Penzing) beziehungsweise Hauptstraße (in Baumgarten und Hütteldorf); seit dem Frühmittelalter verließ die von Wien nach Westen (Österreich ob der Enns) führende Handels- (später auch Post-)straße beim Peilertor die Stadt und verlief über den Kohlmarkt und die (hochwassergeschützte) Mariahilfer Straße westwärts zur (heutigen) Linzer Straße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

(Das Stück der Linzer Straße von Mariahilfer Straße bis Schlossallee ist unverbaut; nördlich liegen die Bahnanlagen der Westbahn, südlich die Parkanlage um das erst 1915 erbaute Technische Museum. Dieses und alle eben genannten Örtlichkeiten gehören zur Pfarre Pfarre Reindorf.)

Gebäude

Linzer Straße 48 (1901)
Linzer Straße 417, 1903
Linzer Straße 218, um 1902
Linzer Straße 45, um 1900

Literatur

  • Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 14), S. 38 ff.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929