Dreifaltigkeitssäule (14, Linzer Straße 422)

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sakrale Freiplastik
Datum von 1733
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 9631
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 24.04.2021 durch DYN.krabina
  • 14., Linzer Straße 422

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 12' 7.68" N, 16° 15' 25.33" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Dreifaltigkeitssäule (14, Linzer Straße 422, Ecke Hüttelbergstraße, östllich des Pfarrhofs der Hütteldorfer Kirche an der Mauer des Pfarrgartens). Die Säule stand ursprünglich vor dem Pfarrhof, wurde aber aus Verkehrsrücksichten etwas verschoben. Im Pestjahr 1713 (Inschrift) gelobten die Hütteldorfer die Errichtung der Säule. Die Skulptur, Gott Vater, den Cruzifixus zwischen den Knien haltend, steht über dem Volutenkapitell einer schlichten Sandsteinsäule, die ihrerseits auf einer ausladenden Decksäule eines Quaders steht. Vor der Säule stehen zwei Steine, welche, mit Ketten bis zur Pfarrgartenmauer versehen, die Säule umgeben. (Karl Koller)

Literatur

  • Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 21980 (Wiener Bezirkskulturführer, 14), S. 44
  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 99
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 167