Rudolf Halter

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Halter, Rudolf
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel o. Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2702
GNDGemeindsame Normdatei 1011573172
Wikidata Q23900387
GeburtsdatumDatum der Geburt 11. September 1860
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 27. September 1938
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Wasserbautechniker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Hütteldorf
Grabstelle
  • 13., Linzer Straße 369 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Rudolf Halter, * 11. September 1860 Wien, † 27. September 1938 Wien 13 (heute 14), Linzer Straße 369 (Hütteldorfer Friedhof), Wasserbautechniker. Trat nach dem Studium an der Technischen Hochschule Wien in den Dienst der Niederösterreichischen Landesregierung (Baurat, Abteilungsvorstand der Donauregulierungskommission); Bau der Staustufe Kaiserbad (Publikation 1908). Er habilitierte sich an der Technischen Hochschule Wien und war 1909-1929 an dieser ordentlicher Professor für Grundbau, Stau- und Wasserkraftanlagen sowie Verkehrswasserbau (1923/1924 Rektor), außerdem 1919-1933 Präsident der freien Vereinigung für technische Volksbildung. Hofrat (1921), Großes Ehrenzeichen Republik Österreich (1930). Verschiedene Veröffentlichungen, darunter „Die technischen Grundlage der Donauschiffahrt" (1931).

Quellen

Literatur

  • Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hrsg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.