Beatrixgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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|Prominente Bewohner=Ludwig van Beethoven; Oscar Baumann; Adolf Kirchl; Mizzi Zwerenz; Adalbert Stifter; Jakob Degen; Adolf Wimmer; Anton Gerstner; Rudolf Gräffer; Karl Beethoven; Andreas Stein; Franz von Hauslab; Franz Ficker; Ida Pfeiffer; Oskar Teuber; Eugen Guglia; Josef Wilt; Alfons Czibulka; Julian Sternberg; Peter Fendi
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Beatrixgasse ([[3]]). Einer der ältesten Straßenzüge des [[3|3. Bezirks]] (urkundlich ab dem 17. Jahrhundert), amtlich benannt 1862, nach Maria Beatrix von Este-Modena, Gatte Erzherzog Ferdinand, († 1829; [[Modenapalais (3, Beatrixgasse 29)|Modenapalais]] [3]). Hieß zuvor [[Bockgasse (3, Landstraße)|Bockgasse]] (zwischen [[Landstraßer Hauptstraße]] und [[Ungargasse]]; benannt nach dem Einkehrgasthof "[[Zum schwarzen Bock (3)|Zum schwarzen Bock]]", Beatrixgasse 1, bereits 1701 erwähnt) beziehungsweise Rabengasse (zwischen Ungargasse und [[Heumarkt]]). Die Häuserzeile zwischen [[Reisnerstraße]] und [[Salesianergasse]] liegt mit ihren Vorderfronten am Heumarkt (Beatrixgasse 26-32, Heumarkt 7-13; zum Teil großräumige Höfe, wie etwa Beatrixgasse 26, Heumarkt 7) und stammt teilweise aus dem [[Vormärz]]. Nummer 4-12 haben sich in geschlossener Reihe [[biedermeier]]licher Wohnhäuser mit teilweise einheitlicher Fassadengestaltung erhalten. Auf der Seite mit ungeraden Nummern standen zwischen [[Verbindungsbahn]] und [[Salesianergasse]] einige repräsentative Bauten (Nummer 19-19a, 27, 29), die demoliert wurden; dieser Abschnitt wurde zuletzt nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] grundlegend verändert.  
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==Pfarrzugehörigkeit==
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
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*Nummer 1: Einkehrwirtshaus "[[Zum schwarzen  Bock]]", Anfang 20. Jahrhundert [[Hotel Beatrix]].  
 
*Nummer 1: Einkehrwirtshaus "[[Zum schwarzen  Bock]]", Anfang 20. Jahrhundert [[Hotel Beatrix]].  
 
*Nummer 2: "[[Zum goldenen Brunnen (3)|Zum goldenen Brunnen]]".  
 
*Nummer 2: "[[Zum goldenen Brunnen (3)|Zum goldenen Brunnen]]".  
*Nummer 3: Ursprünglich ein Meierhof des Bürgerspitals, im [[Vormärz]] Besitz des Bankiers [[Georg Simon Sina|Georg Simon Freiherr von Sina]]; Mitte 19. Jahrhundert wurde von Josef Stauffer die [[Reitschulen|Reitschule]] des Reiterbundes errichtet; [[Gedenktafeln|Gedenktafel]] für [[Adolf Kirchl]]; Gedenktafel (1912) für [[Oscar Baumann]] (Büste von [[Josef Anton Engelhart|Josef Engelhart]]).  
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*Nummer 3: Ursprünglich ein Meierhof des Bürgerspitals, im [[Vormärz]] Besitz des Bankiers [[Georg Simon Sina|Georg Simon Freiherr von Sina]]; Mitte 19. Jahrhundert wurde von Josef Stauffer die [[Reitschulen|Reitschule]] des Reiterbundes errichtet; [[Gedenktafeln|Gedenktafel]] für [[Adolf Kirchl]]; Gedenktafel (1912) für [[Oscar Baumann]] (Büste von [[Josef Anton Engelhart|Josef Engelhart]]). Hier befand sich ab 1908 auch das [[Beatrixkino]].
 
*Nummer 3a: Wohnhaus von [[Mizzi Zwerenz]];  
 
*Nummer 3a: Wohnhaus von [[Mizzi Zwerenz]];  
 
*Nummer 4: [[Ablasserhof]].  
 
*Nummer 4: [[Ablasserhof]].  
 
*Nummer 4b: Gedenktafel [[Adalbert Stifter]] (wohnte hier 1828 und 1836); Wohnhaus von [[Jakob Degen]].  
 
*Nummer 4b: Gedenktafel [[Adalbert Stifter]] (wohnte hier 1828 und 1836); Wohnhaus von [[Jakob Degen]].  
 
*Nummer 5-7 ([[Neubau]]; Fassadenrelief von [[Oskar Thiede]] mit Inschrift "Hier stand in früheren Zeiten die Herberge der Ungarn"): Auf dem Areal stand der Stadel des [[Himmelpfortkloster|Klosters Himmelpforte]], Ende 18. Jahrhundert das Himmelpforthaus; im alten Haus Nummer 5 wohnten der Schauspieler Adolf Wimmer, Anton Gerstner (1795-1840, Professor der praktischen Geometrie), die Buchhändlerfamilie Gräffer (der [[Rudolf Gräffer]] entstammte) und der serbische Gelehrte [[Vuk Stefanović Karadžić]] (1787-1864); im alten Haus Nummer 7 wohnte der Sammler Franz Ferdinand Gömmel.
 
*Nummer 5-7 ([[Neubau]]; Fassadenrelief von [[Oskar Thiede]] mit Inschrift "Hier stand in früheren Zeiten die Herberge der Ungarn"): Auf dem Areal stand der Stadel des [[Himmelpfortkloster|Klosters Himmelpforte]], Ende 18. Jahrhundert das Himmelpforthaus; im alten Haus Nummer 5 wohnten der Schauspieler Adolf Wimmer, Anton Gerstner (1795-1840, Professor der praktischen Geometrie), die Buchhändlerfamilie Gräffer (der [[Rudolf Gräffer]] entstammte) und der serbische Gelehrte [[Vuk Stefanović Karadžić]] (1787-1864); im alten Haus Nummer 7 wohnte der Sammler Franz Ferdinand Gömmel.
*Nummer 8 ([[Ungargasse]] 5): "Zur schönen Sklavin"; viergeschossige elfachsige Fassaden, Hof mit Wandbrunnen (Medusenhaupt als Wasserspeier). Unter den Hausbesitzern scheint der Bildhauer [[Franz Xaver Messerschmidt]] auf, unter den Bewohnern [[Ludwig van  Beethoven]] (1823/1824, wohnhaft [mit seinem Neffen [[Karl Beethoven]]] Tür 25; Gedenktafel von [[Anton Grath]], 1924; Vollendung der 9. Symphonie), Klavierfabrikant [[Johann Andreas Stein|Andreas Stein]], [[Franz von Hauslab|Franz Ritter von Hauslab]], [[Franz Ficker]] und verschiedene griechische Handelsleute.  
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*Nummer 8 ([[Ungargasse 5]]): "Zur schönen Sklavin"; viergeschossige elfachsige Fassaden, Hof mit Wandbrunnen (Medusenhaupt als Wasserspeier). Unter den Hausbesitzern scheint der Bildhauer [[Franz Xaver Messerschmidt]] auf, unter den Bewohnern [[Ludwig van  Beethoven]] (1823/1824, wohnhaft [mit seinem Neffen [[Karl Beethoven]]] Tür 25; Gedenktafel von [[Anton Grath]], 1924; Vollendung der 9. Symphonie), Klavierfabrikant [[Johann Andreas Stein|Andreas Stein]], [[Franz von Hauslab|Franz Ritter von Hauslab]], [[Franz Ficker]] und verschiedene griechische Handelsleute.  
 
*Nummer 10: "Zum goldenen Raben"; hier wohnten [[Ida Pfeiffer]] und der Chefredakteur der [[Wiener Zeitung]] (1900/1901) [[Oskar Teuber]].  
 
*Nummer 10: "Zum goldenen Raben"; hier wohnten [[Ida Pfeiffer]] und der Chefredakteur der [[Wiener Zeitung]] (1900/1901) [[Oskar Teuber]].  
 
*Nummer 14-14b ([[Linke Bahngasse]] 9, [[Münzgasse]] 5): ehemalige K. K. Stück-Bohrerei (Kanonenbohrerei); [[Linke Bahngasse]] 9: ehemaliges [[Beatrixbad]].  
 
*Nummer 14-14b ([[Linke Bahngasse]] 9, [[Münzgasse]] 5): ehemalige K. K. Stück-Bohrerei (Kanonenbohrerei); [[Linke Bahngasse]] 9: ehemaliges [[Beatrixbad]].  

Aktuelle Version vom 28. Juni 2023, 11:58 Uhr

Beatrixgasse 3 - Reiterbund-Gebäude (Portal), 1902
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Bockgasse, Rabengasse
Benannt nach Maria Beatrix von Este-Modena
Bezirk 3
Prominente Bewohner Ludwig van Beethoven, Oscar Baumann, Adolf Kirchl, Mizzi Zwerenz, Adalbert Stifter, Jakob Degen, Adolf Wimmer, Anton Gerstner, Rudolf Gräffer, Karl Beethoven, Andreas Stein, Franz von Hauslab, Franz Ficker, Ida Pfeiffer, Oskar Teuber, Eugen Guglia, Josef Wilt, Alfons Czibulka, Julian Sternberg, Peter Fendi
Besondere Bauwerke Ablasserhof, Beatrixbad, Zum schwarzen Bock, Zum goldenen Brunnen, Teilhof, Zum eisernen Hut, Maximilianpalais, Gewerbehaus, Modenapalais
PageID 4986
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 28.06.2023 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname HMW 027365 00002.jpg
Bildunterschrift Beatrixgasse 3 - Reiterbund-Gebäude (Portal), 1902
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48° 12' 9.59" N, 16° 23' 2.47" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Beatrixgasse 26

Beatrixgasse (3). Einer der ältesten Straßenzüge des 3. Bezirks (urkundlich ab dem 17. Jahrhundert), amtlich benannt 1862, nach Maria Beatrix von Este-Modena, Gatte Erzherzog Ferdinand Karl, († 1829; Modenapalais [3]).

Hieß zuvor Bockgasse (zwischen Landstraßer Hauptstraße und Ungargasse; benannt nach dem Einkehrgasthof "Zum schwarzen Bock", Beatrixgasse 1, bereits 1701 erwähnt) beziehungsweise Rabengasse (zwischen Ungargasse und Heumarkt). Die Häuserzeile zwischen Reisnerstraße und Salesianergasse liegt mit ihren Vorderfronten am Heumarkt (Beatrixgasse 26-32, Heumarkt 7-13; zum Teil großräumige Höfe, wie etwa Beatrixgasse 26, Heumarkt 7) und stammt teilweise aus dem Vormärz. Nummer 4-12 haben sich in geschlossener Reihe biedermeierlicher Wohnhäuser mit teilweise einheitlicher Fassadengestaltung erhalten. Auf der Seite mit ungeraden Nummern standen zwischen Verbindungsbahn und Salesianergasse einige repräsentative Bauten (Nummer 19-19a, 27, 29), die demoliert wurden; dieser Abschnitt wurde zuletzt nach dem Zweiten Weltkrieg grundlegend verändert.

Beatrixgasse 27, um 1908

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Felix Czeike: III. Landstraße. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 3), S. 10 f.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2.-21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 88
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 23 ff.
  • Hans Pemmer / Franz Englisch: Die Beatrixgasse. In: Wiener Geschichtsblätter 36. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1981, S. 1 ff.
  • Hans Pemmer / Franz Englisch: Landstraßer Häuserchronik. Manuskript in 11 Bänden (WStLA). Band 2. Wien: 1958 ff., S. 27 ff.
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 117 f.