Ludwig van Beethoven

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Ludwig van Beethoven
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Beethoven, Ludwig van
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  6080
GNDGemeindsame Normdatei 118508288
Wikidata Q255
GeburtsdatumDatum der Geburt 16. Dezember 1770
GeburtsortOrt der Geburt Bonn
SterbedatumSterbedatum 26. März 1827
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Komponist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Langes 19. Jahrhundert, Gräberhain Schubertpark
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage, Gedenktage-GW
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  21. Juni 1888
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 32A, Nummer 29
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  Ehrengrab
BildnameName des Bildes Ludwigvanbeethoven.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Ludwig van Beethoven
  • 19., Silbergasse 4 (Wohnadresse)
  • 19., Kahlenberger Straße 26 (Wohnadresse)
  • 14., Hadikgasse 62 (Wohnadresse)
  • 3., Ungargasse 5 (Wohnadresse)
  • 12., Hetzendorfer Straße 75 (Wohnadresse)
  • 19., Pyrkergasse 13 (Wohnadresse)
  • 19., Silbergasse 9 (Wohnadresse)
  • 6., Laimgrubengasse 22 (Wohnadresse)
  • 3., Landstraßer Hauptstraße 60 (Wohnadresse)
  • 8., Josefstädter Straße 57
  • 8., Trautsongasse 2 (Wohnadresse)
  • 19., Eroicagasse 2 (Wohnadresse)
  • 3., Landstraßer Hauptstraße 26 (Wohnadresse)
  • 1., Renngasse 1 (Wohnadresse)
  • 3., Gärtnergasse 5 (Wohnadresse)
  • 1., Seilerstätte 21 (Wohnadresse)
  • 9., Schwarzspanierstraße 15 (Sterbeadresse)
  • 1., Mölker Bastei 10 (Wohnadresse)
  • 1., Schreyvogelgasse 1 (Wohnadresse)
  • 1., Krugerstraße 10 (Wohnadresse)
  • 19., Grinzinger Straße 64 (Wohnadresse)
  • 1., Mölker Bastei 8 (Wohnadresse)
  • 9., Garnisongasse 9 (Wohnadresse)
  • 19., Döblinger Hauptstraße 92
  • 6., Linke Wienzeile 6 (Wohnadresse)
  • 1., Petersplatz 11 (Wohnadresse)
  • 19., Probusgasse 6 (Wohnadresse)
  • 12., Khleslplatz 6 (Wohnadresse)
  • 1., Tiefer Graben 12 (Wohnadresse)
  • 1., Tiefer Graben 10 (Wohnadresse)
  • 1., Löwelstraße 6 (Wohnadresse)
  • 9., Alser Straße 30 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Ludwig van Beethoven, * wahrscheinlich 16. Dezember 1770 Bonn (Taufe 17. Dezember), † 26. März 1827 Wien (bestattet Währinger Ortsfriedhof, Grabstein im Gräberhain Schubertpark erhalten, überführt auf den Zentralfriedhof, Ehrengrab, Gruppe 32A, Nummer 29), Komponist.

Biografie

Ludwig van Beethoven war der Sohn des Tenoristen der Kurfürstlichen Hofkapelle Johann van Beethoven (* 1739? Bonn, † 18. Dezember 1792 Bonn) und der Maria Magdalena Keverich (* 19. Dezember 1746 Ehrenbreitstein, † 17. Juli 1787 Bonn).

Den ersten Musikunterricht erhielt Beethoven von seinem Vater. Erstmals trat er 1778 – in Köln – als Pianist auf. 1782 vertrat er Christian Gottlob Neefe, seinen damaligen Lehrer, als Organist. Im Folgejahr erhielt er eine Stelle als besoldeter Hofmusiker. 1784 wurde Beethovens trunksüchtiger Vater vom Dienst suspendiert; er selbst übernahm von da an immer öfter die Rolle des Familienoberhaupts. In diesen Jahren erschienen erste eigene Kompositionen (noch ohne Opuszahl) im Druck. Seine erste Studienreise nach Wien (1787), wo er Wolfgang Amadeus Mozarts Schüler werden sollte, musste Beethoven wegen der tödlichen Erkrankung seiner Mutter abbrechen. Nach Bonn zurückgekehrt, wurde er 1789 Vormund seiner beiden Brüder Kaspar Karl und Nikolaus Johann und immatrikulierte an der dortigen Universität.

Auf den Rat des durchreisenden Joseph Haydn hin fuhr Beethoven 1792 ein zweites Mal zu Studienzwecken nach Wien. Seine wichtigsten Lehrer waren Johann Schenk, Johann Georg Albrechtsberger und Antonio Salieri, wohingegen der Unterricht bei Haydn eher pro forma ablief. Beethoven wurde in Wien sesshaft und fand die Unterstützung adeliger Musikliebhaber. Er machte als Klaviervirtuose und Improvisator von sich reden; zugleich begann er aber auch, seine Kompositionen in namhaften Verlagen zu veröffentlichen. Ein beginnendes Gehörleiden führte zu einer schweren seelischen Krise, die im sogenannten Heiligenstädter Testament ihren Ausdruck fand.

Die Aufführungen von Beethovens größer besetzten Werken der mittleren Schaffensperiode, darunter die Messe in C-Dur, die Oper "Fidelio", die Symphonien Nr. 3 bis 8, die beiden letzten Klavierkonzerte und das Violinkonzert, verliefen sehr erfolgreich, die Oper allerdings erst in ihrer dritten Fassung. Abwanderungsplänen Beethovens begegneten Erzherzog Rudolph, Franz Joseph Fürst Lobkowitz und Ferdinand Fürst Kinsky mit der Zusicherung eines fixen Jahresgehalts. Die Auszahlungen gerieten jedoch durch den Staatsbankrott 1811 arg ins Stocken. Während des Wiener Kongresses (1814/1815) stand Beethoven als unbestritten führender Komponist der Stadt im internationalen Rampenlicht. Sein Gehörleiden hatte inzwischen jedoch dramatisch zugenommen und eine Fortsetzung der pianistischen Tätigkeit unmöglich gemacht; es mündete schließlich in völlige Taubheit. Nach dem Tod seines Bruders Kaspar Karl (1815) verstrickte sich Beethoven in zermürbende Streitigkeiten um die Vormundschaft über seinen Neffen Karl. Die Quantität seines Schaffens nahm ab; es entstanden jedoch Meisterwerke wie die 9. Symphonie, die Missa solemnis, die letzten Streichquartette und Klaviersonaten sowie die Diabelli-Variationen.

Beethovens Leben und Wirken fällt in die Zeit des Übergangs von der höfischen zur bürgerlichen Musikkultur. An ihm entzündete sich noch zu seinen Lebzeiten der für die Kultur des Bildungsbürgertums so bezeichnende Geniekult. Beethoven gilt als Prototyp des selbstbewussten, strebenden Künstlers, der durch die Hingabe an seine schöpferische Tätigkeit beispielhaft die Widrigkeiten des irdischen Lebens überwindet. Vom zeitgenössischen Publikum nicht immer verstanden, stellte sein Schaffen auf dem Gebiet der Instrumentalmusik für die folgenden Komponistengenerationen einen unerreichten und unerreichbaren Gipfel dar. Besonders seine Behandlung der Sonatenform (und damit auch der Symphonie, des Instrumentalkonzerts und der zyklischen Kammermusikwerke) wurde als unübertrefflich angesehen. Eine Fortführung seines Personalstils erschien daher seinen Nachfolgern sinnlos; Fortschritt auf dem Gebiet der Musik vermeinte man wohl zu Recht nur auf neuen Wegen erreichen zu können. Somit gilt Beethoven allgemein als Vollender der Wiener Klassik, wenngleich manches in seinem Schaffen in Widerspruch zu Haydn und Mozart steht und selbst schon in eine neue Epoche weist.

Im persönlichen Benehmen war Beethoven sehr direkt; geschliffene Umgangsformen waren seine Sache nicht. Dazu kam in den letzten Lebensjahren auch äußerlich ein ungepflegtes Erscheinungsbild. Das alles, vor allem aber sein zunehmendes Gehörleiden, erschwerte ihm den Kontakt zu seinen Mitmenschen, denen er als schwierig galt. Legendär sind seine vielen Wohnungswechsel, die selbst für eine Zeit, in der generell viel öfter als heute übersiedelt wurde, eine bemerkenswerte Anzahl erreichten. Beethoven war nie verheiratet. Die von ihm verehrten Frauen waren meist gesellschaftlich höhergestellt, was eine Ehe unmöglich machte. Berühmt geworden ist Beethovens Brief an seine "unsterbliche Geliebte". Deren Identität ist bis heute umstritten; gute Gründe sprechen jedoch für Josephine Gräfin Brunsvik, verehelichte Gräfin Deym. In der eigenen Familie hatte Beethoven wiederholt mit Unannehmlichkeiten zu kämpfen, angefangen von der Trunksucht seines Vaters bis hin zu den gescheiterten pädagogischen Ambitionen gegenüber seinem Neffen Karl, die diesen zu einem Selbstmordversuch trieben. Den tiefsten Einblick in Beethovens Seelenleben gewähren neben seinem kompositorischen Schaffen wohl sein "Heiligenstädter Testament" und der Brief an die "unsterbliche Geliebte“.

Schwer gezeichnet von seiner Krankheit, verfasste Ludwig van Beethoven am 23. März 1827, drei Tage vor seinem Tod, sein Testament. Die zittrige Schrift deutete auf das große Leid des Komponisten hin, der schließlich am 26. März 1827 bei Blitz und Donner während eines Frühjahrsgewitters starb. Das Testament wurde am 29. März 1827 beim magistratischen Zivilgericht hinterlegt und war Herzstück der Verlassenschaftsabhandlung. Das knapp gehaltene Testament ist in unruhiger und fehlerhafter Schrift verfasst und lässt den nahenden Tod des Komponisten erahnen: "Mein Neffffe Karl soll alleini[ger] Erbe sejn, das Kapital meines Nachlalaßes soll jedoch Seinen natü[r]lichen oder testamentarischschen Erben zufallen. Wien am 23. März 1827. Lu[d]wig van Beethoven."

Beethovens zahlreiche Wohnungen und die dort geschaffenen Werke sind gesondert behandelt (Beethoven-Wohnungen). Neben verschiedenen Gedenktafeln erinnern Gedenkstätten (Beethoven-Gedenkstätten), Denkmäler (Beethovendenkmal [1], Beethovendenkmal [19]) und topographische Bezeichnungen (Beethovenaussicht, Beethovengang, Beethovengasse, Beethovenpark, Beethovenplatz, Beethovenruhe) an den Komponisten.

Ludwig van Beethoven starb am späten Nachmittag des 26. März 1827 nach langer und schwerer Krankheit in seiner Wohnung im Schwarzspanierhaus. Über 20.000 Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt begleiteten seinen Sarg am 29. März zur Leichenfeier in der Pfarrkirche "Zur heiligen Dreifaltigkeit" (8, Alser Straße 17; Gedenktafel). Beethoven wurde zunächst am Währinger Ortsfriedhof bestattet, wo sich noch immer sein Originalgrabstein befindet. 1888 überführte man seine Gebeine in ein Ehrengrab auf dem Zentralfriedhof.

Quellen

Literatur

  • Thomas Leibnitz: Beethoven. Menschenwelt und Götterfunken. Salzburg: Residenz 2019
  • Kurt Dorfmüller / Norbert Gertsch / Julia Ronge / Gertraut Haberkamp: Ludwig van Beethoven – thematisch-bibliographisches Werkverzeichnis. Revidierte und wesentlich erweiterte Neuausgabe des Verzeichnisses von Georg Kinsky und Hans Halm. München: Henle 2014
  • Ludwig Finscher [Hg.]: Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Musik. Personenteil 2, Bag–Bi. Basel: Bärenreiter 1999, S. 667 ff.
  • Helmut Kretschmer: Wiener Musikergedenkstätten. Wien: Jugend & Volk ²1990, S. 110 f.
  • Ludwig van Beethoven: Briefwechsel. Gesamtausgabe. 7 Bände. ImAuftrag des Beethoven-Hauses Bonn herausgegeben von Sieghart Brendenburg. München: Henle 1996/1998
  • Hans Bankl: Woran sie wirklich starben. Krankheiten und Tod historischer Persönlichkeiten. Wien: Maudrich 1989
  • Anton Neumayr: Musik und Medizin. Band 1: Am Beispiel der Wiener Klassik. Wien: J & V Edition 1987, S. 121 ff., 231 ff., 245 ff.
  • Christian M. Nebehay: Musik der Klassik. Wo finde ich Haydn, Gluck, Mozart, Schubert, Beethoven? Leben und Werk, Gedenk- und Wirkungsstätten, Museen und Sammlungen in Wien. Wien: Brandstätter 1985, S. 2ff.
  • Günther Haberhauer: Ludwig van Beethoven in Penzing. In: Penzinger Museumsblätter 42 (1977), S. 1 ff. (Familienstammtafel: 10 f.)
  • Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, Register
  • Rudolf Klein: Das Symphoniekonzert. Ein Stilführer durch das Konzertrepertoire. Hg. in Zusammenarrbeit mit der Österreichischen Gesellschaft für Musik. Wien [u. a.]: Jugend und Volk 1971, S. 86 ff.
  • Leopold Wech: Floridsdorfer Beethovenfreunde. In: Unser schönes Floridsdorf 5 (1971), S. 78
  • Rudolf Klein: Beethovenstätten in Österreich. Wien: Lafite 1970
  • Kurt Dieman-Dichtl: Musik in Wien. Wien [u. a.]: Molden 1970, Register
  • Die Flamme lodert. Beethoven-Ausstellung der Stadt Wien. Rathaus, Volkshalle, 26. Mai bis 30. August 1970. Wien: Rosenbaum 1970
  • Beethoven-Studien. Festgabe der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zum 200. Geburtstag von Ludwig van Beethoven. Wien [u. a.]: Böhlau 1970 (Veröffentlichungen der Kommission für Musikforschung / Österreichische Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse, 11) (Sitzungsberichte / Österreichische Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse, 270)
  • Peter Pötschner: Das Schwarzspanierhaus. Wien [u. a.]: Zsolnay 1970 (Wiener Geschichtsbücher, 2)
  • Alfred Wolf. Beethoven in der Alservorstadt. In: Beiträge zur Heimatkunde des 9. Wiener Gemeindebezirks 5 (1970)
  • Friedrich Heller: Beethoven in Döbling. In: Döblinger Heimatmuseum 20/21 (1970), S. 2 ff.
  • Josef Tomschik: Beethoven in Floridsdorf. In: Unser schönes Floridsdorf 4 (1970), Heft 2, S. 37 ff.
  • Hanns Jäger-Sunstenau: Beethoven-Akten im Wiener Stadt- und Landesarchiv. In: Beethoven-Studien. Festgabe der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zum 200. Geburtstag von Ludwig van Beethoven. Wien [u. a.]: Böhlau 1970 , S. 11 ff.
  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u. a.]: Jugend & Volk 1970, S. 321, 338 f.
  • Marcel Prawy: Geschichte und Geschichten der Wiener Staatsoper. Wien [u. a.]: Molden 1969, Register
  • Hanns Jäger-Sunstenau: Beethoven als Bürger der Stadt Wien. In: Colloquium Amicorum. Joseph Schmidt-Görg zum 70. Geburtstag. Hg von Siegfried Kross u. Hans Schmidt. Bonn: Verlag d. Beethovenhauses 1967, S. 132
  • Beethoven und Mariahilf. In: Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 212 ff.
  • Alte und moderne Kunst. Österreichische Zeitschrift für Kunst, Kunsthandwerk und Wohnkultur. Ausgabe 4/5. Innsbruck / Salzburg: AMK-Verlag / Wien: Österreichischer Bundesverlag 1957, S. 28 f.
  • Georg Poensgen: Beethovens Begräbnis. In: Wiener Geschichtsblätter 7 (1952), S. 30 ff.
  • Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923–1925, S. 620
  • Karl Hilscher: Meidling. Wiens 12. Gemeindebezirk. Wien: Jugend & Volk 1923, S. 141 f., 209, 290
  • Döbling. Eine Heimatkunde des 19. Wiener Bezirkes in drei Bänden. Hg. von Döblinger Lehrern. Wien: Selbstverlag der Arbeitsgemeinschaft "Heimatkunde Döbling" 1922, S. 358 ff.
  • Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 106
  • Theodor Frimmel: Beethovens Wohnungen in Wien. In: Berichte und Mitteilungen des Altertums-Vereines zu Wien 29. Wien: Gerold 1893, S. 62 ff.

Weblinks