Volkstheater

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zuschauerraum des Volkstheaters, um 1900
Daten zur Organisation
Art der Organisation Theater
Datum von
Datum bis
Benannt nach Verein des Deutschen Volkstheaters
Prominente Personen Anna Badora, Paul Barnay, Hermann Helmer, Kay Voges, Michael Schottenberg, Emmy Werner, Paul Blaha, Gustav Manker, Leon Epp, Günther Haenel, Ferdinand Fellner der Jüngere
PageID 6125
GND
WikidataID
Objektbezug Theater, Langes 19. Jahrhundert
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 18.01.2023 durch WIEN1.lanm08pil
Bildname Volkstheater Wien Museum 186002 1-2.jpg
Bildunterschrift Zuschauerraum des Volkstheaters, um 1900

Es wurden noch keine Adressen erfasst!

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst.

Es wurden noch keine Personen erfasst.


Volkstheater (ehemals Deutsches Volkstheater; 7., Arthur-Schnitzler-Platz 1; bis 2016 Adresse Neustiftgasse 1, Burggasse 2, Museumstraße 2A).

Gebäude

Das Volkstheater wurde 1887-1889 von Ferdinand Fellner und Hermann Helmer in Neorenaissanceformen (schräg zur Stadt gerichtete zweigeschoßige Fassade, Kuppel über dem Mittelfoyer) auf einem vom Stadterweiterungsfonds billig überlassenen Grundstück für den (1887 gegründeten) Verein des Deutschen Volkstheaters errichtet. Der Bau wurde nach dem Brand des Stadttheaters (später Ronacher) beschlossen, da ein Wiederaufbau der zerstörten Bühne wegen des neuen Theatergesetzes, wonach die Theater nach allen Seiten freistehen mussten, unmöglich geworden war.

Fellner (Bauleitung) und Helmer schufen mit dem Volkstheater einen neuen Typus, der in zahlreichen Städten der Monarchie Nachahmung gefunden hat. Die Außenskulpturen stammen von Franz Vogl, jene im Inneren von Theodor Friedl, die Malereien (Deckenbilder und Hauptvorhang) stammen von Eduard Veith.

1907/1908 wurde ein Zubau errichtet, 1939 die Fassade vereinfacht. 1980/1981 wurde im Zuge einer Generalinstandsetzung auch die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Kuppel neu errichtet, 1981 die Inneneinrichtung in den Originalzustand zurückversetzt. Rechts neben dem Theater, an der Ecke des (restlichen) Weghuberparks, steht das Raimunddenkmal, vor der linken Flanke (Burggasse) das Niesedenkmal; am Gebäude (Burggasse) Gedenktafel für Direktor Rudolf Beer.

Im Herbst 2019 begannen Sanierungsarbeiten. Damit beauftragt wurde die ARGE Volkstheater: FCP, Dietrich Untertrifaller Architekten, Architekt van der Donk. Sie orientierten sich an den Originalplänen der Entstehungszeit. Noch während des Spielbetriebs in der Saison 2019/2020 wurde entsprechend der restauratorischen Befundungen mit den Arbeiten an der vielfältig strukturierten Fassade begonnen. Die Erhaltungsmaßnahmen am Außenbau umfassten neben der Reinigung und Sanierung der Fassade, der Instandsetzung der bauzeitlichen Kastenfenster, der Außentüren und Terrassen auch die bituminöse Abdichtung und Kiesschüttung der Flachdächer. Denn ein massives Problem war das jahrelang in das Gebäude sickernde Regenwasser. Die Kuppeln wurden mit Zementfaserplatten in Anlehnung an die historische Schieferdeckung gedeckt und die aus Zinkblech gefertigten Teile wie Gaupen, Laternen etc. entsprechend dem bauzeitlichen Bestand saniert. Die Erhaltungsmaßnahmen der Innenräume umfassten neben der Reinigung und Neufassung der historischen Oberflächen im Theatersaal, der Roten Bar sowie der Gänge und im Foyer auch notwendige Ergänzungen. Die Beleuchtungen im Zuschauertrakt wurden, so es sich um historische Beleuchtungskörper handelte, saniert beziehungsweise erneuert. Im Foyer zum Beispiel wurden die Elektrokerzenhalter in Anlehnung an den Originalzustand der Entstehungszeit durch Glaskörper im Stil des Historismus ersetzt.

Zugunsten der Barrierefreiheit wurde unter anderem auch der Eingang zur Tageskassa adaptiert, die Türen mit einem motorischen Türöffner ausgestattet und die verschiedenen Ebenen des Hauses mit einem neuen Personenaufzug erschlossen. Die weiteren baulichen Maßnahmen umfassten sowohl den Bühnen- als auch den Zuschauertrakt. Der Bühnenraum Richtung Burggasse wurde erweitert und eine neue Seitenbühne samt neuem Anlieferungsportal errichtet sowie die Bühnentechnik erneuert. Eine Errungenschaft im Bereich des Zuschauertraktes ist wohl die durch entsprechende Maßnahmen eigenständige Bespielbarkeit der Roten Bar sowie die Installierung eines neuen Cafés an der Südfassade. Im Zuge dieser Umbauarbeiten kam es unter anderem zur Neuerrichtung von Lüftungsanlagen, Garderoben, WC-Anlagen, Verwaltungsräumen und der Tageskassa. Wie schon zu seiner Entstehungszeit legte man auch bei dieser Generalsanierung großes Augenmerk auf den Brandschutz. Im Fokus standen sowohl die Errichtung von Brandabschnitten als auch die Ausführung der Brandschutzanforderungen bei den Möblierungen und Verkleidungen. Mit der Fertigstellung der Sanierungsarbeiten 2020 schließt sich der Kreis nach über 130 Jahren. War das Volkstheater zu Baubeginn moderner als das Burgtheater, so kann es dies wohl auch heute wieder für sich beanspruchen.

Institution

Das vom Volkstheater-Verein errichtete Theater wurde am 14. September 1889 mit der Uraufführung von Ludwig Anzengrubers Volksstück "Der Fleck auf der Ehr"' eröffnet. Es wurde mit dem Ziel gegründet, ein Kontrastprogramm zum Burgtheater zu bieten; einem breiten Publikum sollten aktuelle Zeitstücke, Volksstücke, österreichische Dramen und Klassiker zugänglich gemacht werden.

Bis zum Ersten Weltkrieg wurden Uraufführungen und Erstaufführungen zahlreicher Stücke von Hermann Bahr, Karl Schönherr und Henrik Ibsen geboten, unter Direktor Paul Barnay folgten expressionistische Dramen (in Ausstattungen von Oskar Strnad), unter Direktor Rudolf Beer zeitgenössische Dramatik (beispielsweise Bert Brecht und Franz Theodor Csokor [der am Volkstheater auch als Dramaturg wirkte]), unter Direktor Jahn hingegen Boulevardkomödien.

In den ersten Jahrzehnten gehörten zu den Stars Adele Sandrock, Helene Odilon, Rosa Retty, Raoul Aslan, Alexander Girardi, Fritz Kortner, Max Pallenberg und Willy Thaller.

In der nationalsozialistischen Ära (1938-1944 [kriegsbedingte Theatersperre]) war das Volkstheater das Sprechtheater der Deutschen Arbeitsfront. Bereits unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg (Eröffnung am 13. Mai 1945 mit "Die Katakomben") begann die Umgestaltung zu einem echten Ensembletheater, dessen Mitglieder großteils legendären Rang erreichten.

Das Volkstheater wurde eine GmbH, der Österreichische Gewerkschaftsbund gründete die Volkstheater-Gemeinde.

Unter Direktor Leon Epp fanden zahlreiche österreichische Erstaufführungen zeitgenössischer Dramen statt (beispielsweise Friedrich Dürrenmatt, Max Frisch, Rudolf Hochhuth und [nach der Aufhebung des Boykotts] wieder Bert Brecht), Direktor Gustav Manker förderte Nestroy- und Schnitzler-Aufführungen, brachte aber auch junge österreichische Autoren (Wolfgang Bauer, Peter Turrini), und Direktor Paul Blaha wandte sich verstärkt politisch engagierten Stücken, Volksstücken und Possen zu.

In der Saison 1953/1954 begründete Direktor Epp gemeinsam mit dem damaligen Arbeiterkammerpräsident Karl Mantler und dem Bildungsreferenten des Österreichischen Gewerkschaftsbunds Franz Senghofer das Projekt "Volkstheater in den Außenbezirken" (beginnend mit Shaws "Helden" in Stadlau); derzeit werden (mit der Wiener Arbeiterkammer) fast zwei Dutzend Spielstellen betreut.

1984 wurde eine Schauspielschule eröffnet.

Mit der Saison 2020/2021 beginnt die neue Spielzeit unter der Intendanz von Kay Voges, der seit 2010 sehr erfolgreich das Schauspiel Dortmund leitete. Mit der Übernahme des Volkstheaters gestaltete er es in ein multimediales Theater um, das nicht nur auf klassische Theaterästhetik setzt, sondern auch mit den Mitteln des Digitalen arbeitet. Das Volkstheater erfährt dadurch eine neue Denkrichtung und zeigt sich mehr denn je, als oppositionellen Geist. Das Programm soll nun aus gegenwärtiger und neu gelesener Dramatik bestehen, sich auf Grenzgängen zwischen Darstellender und Bildender Kunst bewegen, zu musikalischen und choreographischen Produktionen einladen und nach diskursiven und partizipativen Formaten Ausschau halten. Die Leitung der Bezirke übernimmt Calle Fuhr.

Seit der Intendanz unter Kay Voges folgt die Benennung aller Spielstätten einem Code. V°T//Volkstheater steht für die Hauptbühne, V°T//Bezirke für die Spielstätten der Bezirke Tournee, V°T//Rote Bar steht für die Veranstaltungen in der Roten Bar, V°T//Weißer Salon bezeichnet den nun als Ausstellungsort genutzen Salon im Haupthaus, V°T//Dunkelkammer bezeichent die experimentelle Spielstätte unter dem Dach, V°T//Volx ersetzt die Bezeichnung Volx/Margareten und der V°T//Fansektor leitet Führungen, Vor- und Nachgespräche, Probenbesuche, Diskussionsveranstaltungen, etc.

Das Teilarchiv befndet in der Wienbibliothek im Rathaus.

Direktionen

Liste der am Volkstheater engagierten Schauspielerinnen und Schauspieler

Im Wien Geschichte Wiki gibt es 57 Einträge von Personen, die im Volkstheater engagiert waren.

BildNameBerufGeburtsdatumSterbedatum
Adele Sandrock.jpgAdele SandrockSchauspielerin19 August 186430 August 1937
Alexander Girardi.jpgAlexander GirardiSchauspieler
Sänger
Operettensänger
5 Dezember 185020 April 1918
Alexander MoissiSchauspieler2 April 188022 März 1935
Anton Amon (Schauspieler)Schauspieler23 März 186211 September 1931
Aurel NowotnySchauspieler
Gewerkschafter
18 Juli 188117 November 1947
Charlotte ReichertSchauspielerin
Tänzerin
6 Juni 191319 Juli 1999
Neff meinrad schnitzler.jpgDorothea NeffSchauspielerin21 Februar 190327 Juli 1986
Eduard Jakob SeklerSchauspieler6 September 188015 November 1976
Eduard LoibnerSchauspieler26 April 188821 August 1963
Elisabeth MarkusSchauspielerin13 Dezember 189519 Januar 1970
Else EckersbergSchauspielerin5 Januar 18952 November 1989
Emmerich BukovicsSchauspieler
Schriftsteller
28 Februar 18444 Juli 1905
Erich NikowitzSchauspieler20 Februar 190626 August 1976
Erik Frey HIN-247903 0001.jpgErik FreySchauspieler1 März 19082 September 1988
Ferdinand OnnoSchauspieler19 Oktober 188118 August 1969
Franz von SchönthanSchauspieler
Bühnenschriftsteller
Erzähler
Dramatiker
Regisseur
20 Juni 18492 Dezember 1913
Friedrichmitterwurzer.jpgFriedrich MitterwurzerSchauspieler
Theaterdirektor
16 Oktober 184413 Februar 1897
Hans HommaSchauspieler
Regisseur
24 April 18748 Mai 1943
Hansjaray.jpgHans JaraySchauspieler
Regisseur
Schriftsteller
24 Juni 19066 Januar 1990
Hans moser.jpgHans MoserSchauspieler
Komiker
6 August 188019 Juni 1964
Hans ThimigSchauspieler
Regisseur
Tänzer
23 Juli 190017 Februar 1991
Heinrich PrechtlerSchauspieler26 Januar 185724 August 1917
Neff meinrad schnitzler.jpgHeinrich SchnitzlerSchauspieler
Regisseur
Theaterdirektor
9 August 190212 Juli 1982
Herbert WaniekRegisseur
Schauspieler
Bibliophiler
17 Oktober 189711 Mai 1949
John BannerSchauspieler28 Januar 191028 Januar 1973
Josefgiampietro.jpgJosef GiampietroSchauspieler21 Juni 186629 Dezember 1913
Josef Hermann AltmannSchauspieler
Regisseur
1 Januar 18451 Februar 1910
Judith HolzmeisterSchauspielerin14 Februar 192023 Juni 2008
Julius BrandtSchauspieler5 März 187326 Dezember 1949
Julius HertzkaSchauspieler
Regisseur
1 Oktober 185923 Oktober 1925
Julius MeixnerSchauspieler
Regisseur
Schriftsteller
15 Juni 18501 Januar 1913
Karl Ehmann (Schauspieler)Schauspieler13 August 18821 November 1967
Loewekonrad.jpgKonrad LoeweSchauspieler
Schriftsteller
6 Februar 185611 Februar 1912
Kurt LessenSchauspieler
Regisseur
Schriftsteller
27 Februar 187712 Februar 1960
Käthe DorschSchauspielerin29 Dezember 189025 Dezember 1957
Leon EppSchauspieler
Regisseur
Theaterdirektor
29 Mai 190521 Dezember 1968
Lili MarbergSchauspielerin
Kammerschauspielerin
9 Dezember 18768 April 1962
Lina Loos.jpgLina LoosSchauspielerin
Schriftstellerin
9 Oktober 18826 Juni 1950
Louise MartinelliSchauspielerin3 September 184723 Juli 1913
Maxpallenberg.jpgMax PallenbergSchauspieler
Kabarettist
18 Dezember 187726 Juni 1934
Mizzi PalmeSchauspielerin188130 Januar 1907
Oskar Fronz seniorSchauspieler
Schriftsteller
13 November 186129 März 1925
Otto Wilhelm FischerSchauspieler1 April 191529 Januar 2004
Paula PflugerSchauspielerin24 August 190929 August 1990
Paula Wessely.jpgPaula WesselySchauspielerin
Kammerschauspielerin
20 Januar 190711 Mai 2000
Raoul AslanSchauspieler
Regisseur
16 Oktober 188617 Juni 1958
Richard RomanowskySchauspieler21 April 188322 Juli 1968
Robert LindnerSchauspieler19 Juni 19106 Juni 1967
Robert ValbergSchauspieler
Regisseur
Theaterdirektor
28 April 188415 Oktober 1955
Rosa FasserSchauspielerin19 Juni 186716 März 1942
Rudolf Beer (Regisseur)Regisseur
Schauspieler
22 August 18859 Mai 1938
Rudolf LeyrerSchauspieler19 August 185726 Dezember 1939
Rudolftyrolt.jpgRudolf TyroltSchauspieler
Schriftsteller
23 November 184822 Juni 1929
Theodor GriegSchauspieler
Regisseur
10 November 18897 März 1957
Viktor Kutschera.jpgViktor KutscheraSchauspieler2 Mai 186320 Januar 1933
Wilhelm KlitschSchauspieler
Regisseur
25 November 188224 Februar 1941
Willy ThallerSchauspieler17 August 18547 April 1941

Videos

Hinter den Kulissen vom Volkstheater. (wien.at, Erstausstrahlung 19.04.2017)

Quellen

Literatur

Gebäude

  • Therese Backhausen: Das Wiener Volkstheater erstrahlt in neuem Glanz. In: Jahresausgabe Verein Historische Gebäude Österreich (VHGÖ) (2019)
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 291 f.
  • H.-Chr. Hoffmann: Die Theaterbauten von Fellner und Helmer. 1966, S. 117 ff.
  • Peter Pötschner / Eva-Maria Höhle: Das Volkstheater und seine Restaurierung 1980/1981. In: Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege. Hg. vom Österreichischen Bundesdenkmalamt. Horn/Wien: Berger / Wien/München: Schroll 36 (1982), S. 39 ff.
  • Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 99 f.
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 11. Wiesbaden: Steiner 1981 , S. 194 ff.

Institution

  • Das neue Volkstheater Festschrift, hgerausgegeben aus Anlass der Renovierung 1980/81. Wien: Eigenverlag 1981
  • Festschrift 75 Jahre Volkstheater. Wien: Eigenverlag 1964
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 1: Geschichte, historische Hilfswissenschaften, Festungswerke und Kriegswesen, Rechtswesen, Kulturgeschichte, Sittengeschichte. Wien: Touristik-Verlag 1947, S. 432 f.
  • Franz Hadamowsky: Wien – Theatergeschichte. Von den Anfängen bis zum Ende des Ersten Weltkriegs. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988
  • Verena Keil-Budischowsky: Die Theater Wiens. Wien [u.a.]: Zsolnay 1983 (Wiener Geschichtsbücher, 30-32), S. 340 ff.
  • Verena Keil-Budischowsky: 100 Jahre Volkstheater. In: Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 44 (1989), S. 102 ff.
  • Evelyn Schreiner [Hg.]: 100 Jahre Volkstheater Theater. Zeit. Geschichte. Wien: Eigenverlag 1989

Links