Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Senghofer, Franz
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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37231
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GNDGemeindsame Normdatei
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118805169
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Wikidata
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Q1449051
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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18. Oktober 1904
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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23. Februar 1998
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Journalist, Volksbildner
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 12.11.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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12. März 1998
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Friedhof Ottakring
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Grabstelle
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Gruppe L Reihe 9 Nummer 6
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
- ÖGB – Bildungsreferent (1946 bis 1972)
Franz Senghofer, * 18. Oktober 1904 Wien, † 23. Februar 1998 Wien, Erwachsenenbildner, Journalist, Gewerkschaftsfunktionär.
Biografie
Der Österreichische Gewerkschaftsbund, dessen Bildungsreferent Franz Senghofer von 1946 bis 1972 war, und die Arbeiterkammer veranstalten gemeinsam das Franz-Senghofer-Symposium für gewerkschaftliche Erwachsenenbildung.
Literatur
- Wilhelm Filla (Hg.): Franz Senghofer. Ein Leben für die Arbeiterbildung. Wien [u.a.]: Europa-Verlag 1984
- Wienbibliothek, Tagblattarchiv
Franz Senghofer im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.
Weblinks