Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Frey, Erik
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Prof., Kammerschauspieler
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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26653
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GNDGemeindsame Normdatei
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11678315X
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Wikidata
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Q90432
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1. März 1908
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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2. September 1988
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Schauspieler
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Theater, Film, Burgtheater (Institution), Burgtheatergalerie, Deutsches Volkstheater, Volkstheater (Institution), Theater in der Josefstadt (Institution), Schauspieler, Studio des Theaters in der Josefstadt
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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8. September 1988
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Döblinger Friedhof
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Grabstelle
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BildnameName des Bildes
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Erik Frey HIN-247903 0001.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Erik Frey, um 1965
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Erik Frey, * 1. März 1908 Wien, † 2. September 1988 Wien, Schauspieler, Gattin Jane Tilden.
Biografie
Studierte Germanistik und Kunstgeschichte, nahm aber auch Schauspielunterricht (bei Albert Heine, damals Chef des Burgtheaters). Debütierte 1927 auf einer Deutschland-Tournee des Burgtheaters, spielte danach am Deutschen Volkstheater sowie in Deutschland (Bremen, Hamburg, Berlin) und Prag. 1935 holte ihn Max Reinhardt ans Theater in der Josefstadt, dem er bis zu seinem Tod die Treue hielt. Er verkörperte hier unzählige Rollen in markanter Darstellung und mit unverwechselbarer nasal knarrender Stimme, darunter Rollen von Schnitzler und Anouilh (den er in Wien heimisch gemacht hat) bis zur Avantgarde sowie Dramatiker wie Gorki, Ibsen, Hauptmann und Horváth. Ab 1936 wirkte Frey in zahlreichen Filmen mit.
Quellen
Literatur
- Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik, Wien: Ueberreuter 1992
- [Joseph] Kürschners deutscher Gelehrtenkalender. Bio-bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart. Berlin: de Gruyter / München: Saur 1925 - lfd.
- Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 23.02.1978