Stubenring: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Julius-Raab-Platz1-2.jpg|1., Julius-Raab-Platz 1-2 (damals Aspernplatz), Blick vom Haus Stubenring 4 auf die Urania, um 1940
 
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Datei:Julius-Raab-Platz.jpg|1., Julius-Raab-Platz (damals Aspernplatz), Oberer Stubenring, um 1940
 
Datei:Julius-Raab-Platz.jpg|1., Julius-Raab-Platz (damals Aspernplatz), Oberer Stubenring, um 1940
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Datei:Stubenring 1 Regierungsgebäude 20 03 21.jpg|Stubenring 1 (März 2021)
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Datei:Stubenring 2 Gebäude 31 03 21.jpg|Stubenring 2 (März 2021)
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Datei:Stubenring 8-10 Wirtschaftskammer Wien 31 03 21.jpg|Stubenring 8-10 (März 2021)
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Datei:Stubenring 8-10 Wirtschaftskammer Wien Portal 20 03 21.jpg|Stubenring 8-10 (Portal) März 2021
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Datei:Stubenring 12 Gebäude 31 03 21.jpg|Stubenring 12 (März 2021)
 
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Version vom 4. April 2021, 22:48 Uhr

1., Stubenring 1, Regierungsgebäude (ehemals Kriegsministerium), um 1942
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1867
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Stubenbastei, Stubentor
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Regierungsgebäude, Hochschule für angewandte Kunst, Österreichisches Museum für angewandte Kunst
PageID 21273
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 4.04.2021 durch DYN.cristian
Bildname Stubenring 1.jpg
Bildunterschrift 1., Stubenring 1, Regierungsgebäude (ehemals Kriegsministerium), um 1942
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48° 12' 30.68" N, 16° 22' 54.70" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Stubenring (1.), benannt 1867; Teil der Ringstraße zwischen Parkring und Franz-Josefs-Kai, dessen Name auf die sogenannte Stubenbastei und das Stubentor zurückgeht; eine Verbindung mit mittelalterlichen Badstuben ist nicht nachweisbar. Der nach der Stadterweiterung (1857) etwas weiter stadtauswärts trassierte Straßenzug konnte erst nach dem Abbruch der Franz-Joseph-Kaserne verbaut werden und besitzt daher als einziger Bereich der Ringstraße teilweise secessionistische Gebäude.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Josef Lenobel (Hrsg.): Häuser-Kataster der k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien : verfaßt auf Grund des vom k. k. österreichischen Finanz-Ministerium und der Gemeinde Wien zur Verfügung gestellten Quellenmaterials (1911)