Stubenring: Unterschied zwischen den Versionen

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Stubenring ([[1]]), benannt 1867; Teil der [[Ringstraße]] zwischen [[Parkring]] und [[Franz-Josefs-Kai]], dessen Name auf die sogenannte [[Stubenbastei]] und das [[Stubentor]] zurückgeht; eine Verbindung mit [[mittelalter]]lichen [[Badstuben]] ist nicht nachweisbar. Der nach der [[Stadterweiterung]] (1857) etwas weiter stadtauswärts trassierte Straßenzug konnte erst nach dem Abbruch der [[Franz-Joseph-Kaserne]] verbaut werden und besitzt daher als einziger Bereich der [[Ringstraße]] teilweise [[Secessionismus|secessionistische]] Gebäude.  

Version vom 25. März 2017, 23:22 Uhr

1., Stubenring 1, Regierungsgebäude (ehemals Kriegsministerium), um 1942
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1867
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Stubenbastei, Stubentor
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Regierungsgebäude, Hochschule für angewandte Kunst, Österreichisches Museum für angewandte Kunst
PageID 21273
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.03.2017 durch DYN.krabina
Bildname Stubenring 1.jpg
Bildunterschrift 1., Stubenring 1, Regierungsgebäude (ehemals Kriegsministerium), um 1942
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48° 12' 30.68" N, 16° 22' 54.70" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Stubenring (1), benannt 1867; Teil der Ringstraße zwischen Parkring und Franz-Josefs-Kai, dessen Name auf die sogenannte Stubenbastei und das Stubentor zurückgeht; eine Verbindung mit mittelalterlichen Badstuben ist nicht nachweisbar. Der nach der Stadterweiterung (1857) etwas weiter stadtauswärts trassierte Straßenzug konnte erst nach dem Abbruch der Franz-Joseph-Kaserne verbaut werden und besitzt daher als einziger Bereich der Ringstraße teilweise secessionistische Gebäude.

Gebäude