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Simmeringer Hauptstraße

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Simmeringer Hauptstraße 153-157 (um 1900)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1894
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Hauptstraße, Reichsstraße
Benannt nach Simmering (Vorort)
Bezirk 11
Prominente Bewohner Ferdinand Kölgen, Ernest Carl Gatter
Besondere Bauwerke Krematorium, Sefritsäule, Simmeringer Schulhaus, Simmeringer Schulhaus
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 21.01.2022 durch WIEN1.lanm09mur
BildnameName des Bildes HMW 028404.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Simmeringer Hauptstraße 153-157 (um 1900)
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Simmeringer Hauptstraße (11., Simmering, Kaiserebersdorf), benannt (1894) nach dem Vorort Simmering; vorher Hauptstraße (Simmering) beziehungsweise Reichsstraße (Kaiserebersdorf).

Der älteste Hauptverkehrsweg im heutigen elften Bezirk war ein Abschnitt der im ersten Jahrhundert angelegten Limesstraße (römische Militärstraße), die entlang der Nordgrenze des römischen Reichs (hier der Donau) die wichtigsten Militärlager miteinander verband.

Simmeringer Hauptstraße 24 (um 1903)
Simmeringer Hauptstraße 142: Gasthaus Georg Schmid vor dem Abriss wegen des Baues des Rosa-Jochmann-Hofs (1930)
Simmeringer Hauptstraße 142: Gasthaus Georg Schmid (Innenhof) vor dem Abriss wegen des Baues des Rosa-Jochmann-Hofs (1930)

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Felix Czeike: XI. Simmering. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 11), S. 43 ff.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 238 ff.

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