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Opernring

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Detail des Opernrings aus dem Perspektivplan der Innenstadt aus 1887.
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 06.11.1919
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Kaiser-Karl-Ring
Benannt nach Staatsoper
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Opernringhof, Staatsoper
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Adolf Loos
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.04.2021 durch DYN.cristian
BildnameName des Bildes Opernring Perspektivplan.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Detail des Opernrings aus dem Perspektivplan der Innenstadt aus 1887.
Hier befindet / befand sich:
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Opernring (1.), benannt (1861 beziehungsweise 6. November 1919 Stadtrat) nach der Staatsoper (Baubeschluss am 28. Oktober 1861, Fertigstellung im Frühjahr 1869); 1917-1919 Kaiser-Karl-Ring.

Der Opernring mit der Staatsoper (1972).

Gebäude

Opernring (vom Burggarten gegen Schwarzenbergplatz), 1890er Jahre

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Videos

Schule - Elendsviertel - Opernkreuzung (1955), Zitat: WStLA, Filmarchiv der media wien, 459 (Ausschnitt: 1.56)

Literatur

  • Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 125 ff.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981. Band 4, S. 416 ff.
  • Burkhardt Rukschcio / Roland Schachel: Adolf Loos. Leben und Werk. Salzburg: Residenz Verlag 1987, S. 432
  • J. Schlessinger: Kataster der k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien : Handbuch für Ämter, Advokaten, Architekten, Baumeister, Bauunternehmer, Credit-Institute, Hausbesitzer, Kapitalisten, Notare etc. 1885