Le Méridien

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 30254
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.06.2017 durch DYN.krabina
  • 1., Opernring 13-15
  • 1., Elisabethstraße 12-14
  • 1., Robert-Stolz-Platz

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Le Méridien, Hotel (1, Opernring 13-15, Robert-Stolz-Platz, Elisabethstraße 12-14; Böhlerhaus).

Die weltweit mit über 140 hochklassigen Hotels vertretene Hotel-Group eröffnete am 11. November 2003 ihre Wiener Dépendance. Das baulich herabgekommene Gründerzeitensemble samt dem Böhlerhaus Roland Rainers in der Elisabethstraße wurde 1993 von der Projektentwicklungsfirma „Breiteneder Immobilien" gekauft, stand jedoch fast ein Jahrzehnt leer. Breiteneder entwarf das Hotel (Kostenrahmen 110 Millionen Euro) und verpachtete den Komplex an Le Méridien. Der Mitte 2003 erfolgte Verkauf der überschuldeten Hotelgruppe an die US-amerikanische Investmentbank Lehmann Brothers änderte nichts an Zielsetzung oder Hotelbezeichnung. Das Hotel verfugt über 261 Zimmer, 33 Suiten (samt Pool, Ballsaal, Café, Brasserie und Designer-Restaurant „Shambala") sowie acht Konferenzräume und gehört in die Klasse der Fünf-Stern-Betriebe.

Literatur

  • Kurier, 07.08.2003, S. 9
  • Kurier, 09.09.2003, S. 12
  • weitere Tageszeitungen

Zum Restaurant:

  • Bühne 1 (2004), S. 45