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Hütteldorfer Straße

Aus Wien Geschichte Wiki
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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1878
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Breitensee-Hütteldorfer Bezirksstraße
Benannt nach Hütteldorf (Vorort)
Bezirk 14, 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Anton-Figl-Hof, Breitenseer Kommandogebäude, Vogelweidhof, Eberthof, Somogyihof, Baumgartner Pflegeheim, Hugo-Breitner-Hof
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  7479
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 1.03.2021 durch WIEN1.lanm08mic
BildnameName des Bildes WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 00475m v2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Städtische Wohnhausanlage Hütteldorfer Straße 265-267
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48° 11' 51.31" N, 16° 17' 54.79" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hütteldorfer Straße (14., Penzing, Breitensee, Unter- und Oberbaumgarten; 15, Fünfhaus, Rudolfsheim), benannt (1894 als gemeinsamer Straßenzug) zur Wahrung des Vorortnamens Hütteldorf; Verlängerungen am 11. August 1926 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) und (durch Einbeziehung der Karl-Marx-Straße) am 30. Jänner 1929 (Gemeinderatsausschuss für Kultur). Die Straße wird in den einzelnen Orten zu verschiedenen Zeiten benannt; vorher Breitenseer-Hütteldorfer Bezirksstraße (in Baumgarten bis 1882, in Breitensee bis 1888); als Hütteldorfer Straße erstmals bezeichnet 1878 in Rudolfsheim, 1881 in Penzing und 1892 in Fünfhaus.

Städtische Wohnhausanlage Hütteldorfer Straße 265-267: Innenhof
Städtische Wohnhausanlage Hütteldorfer Straße 3-5 (Wohnhausanlage Löhrgasse): Fassade Ecke Löhrgasse/ Hütteldorfer Straße; Straßenschild: "Karl-Marx-Straße"
Städtische Wohnhausanlage Hütteldorfer Straße 3-5: Innenhof

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

(Seit 1898 gemeinsamer Straßenzug: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-55 in XV, ungerade ONr. 57-113 in XIV, ungerade ONr. ab 115 und gerade ONr. ab 2 in XIII. 1907 Bezirksgrenzenänderung: ungerade ONr. 1-43 in XV, ungerade ONr. 45-109 in XIV, ungerade ONr. ab 111 und gerade ONr. ab 2 in XIII. Seit 1911 die geraden ONr. bis Johnstraße ebenfalls verbaut: ungerade ONr. 1-43 und gerade ONr. 2-76 in XV, ungerade ONr. 45-109 in XIV, ungerade ONr. ab 111 und gerade ONr. ab 78 in XIII. Seit 1926 bis Karl-Marx-Straße, 1929 unter Auflassung der Karl-Marx-Straße bis Gürtel verlängert.)

Gebäude

Literatur

  • Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 14), S. 30 ff.
  • Felix Czeike: XV. Rudolfsheim-Fünfhaus. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 15), S. 22 ff.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 161 f.