Bela-Somogyi-Hof

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von 1929
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Hermann Aichinger, Heinrich Schmid (Architekt)
Prominente Bewohner
PageID 7963
GND
WikidataID Q37919393
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 17.11.2022 durch WIEN1.lanm08gat
  • 14., Hütteldorfer Straße 150-158
  • 14., Moßbachergasse 22-24
  • 14., Gusenleithnergasse
  • 14., Mitisgasse
  • 14., Heinrich-Collin-Straße

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!


Bela-Somogyi-Hof (14, Hütteldorfer Straße 150-158, Moßbachergasse 22-24, Gusenleithnergasse, Mitisgasse, Heinrich-Collin-Straße), städtische Wohnhausanlage, erbaut (1927-1929) von den oberösterreichischen Otto-Wagner-Schülern Hermann Aichinger und Heinrich Schmid, die bereits mehrere Gemeindewohnhausanlagen errichtet hatten. Auf dem Grundstück befand sich zuvor die (aufgelassene) Maschinenfabrik „Lehmann & Leyrer"; es war unregelmäßig und schwierig zu verbauen (gebogene Fassade entlang der Moßbachergasse). Der architektonische Aufbau der symmetrisch konzipierten Baublöcke weist eine Reihe von bemerkenswert bewegten Baukörpern auf (Turmanlage, Trottoirüberbauung durch Fußgeherlauben, portikusartiges Eingangsportal und so weiter).

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 336 f.