Franz-Josefs-Kai: Unterschied zwischen den Versionen

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Franz-Josefs-Kai (1), südliche Donaukanalbegleitstraße als Verbindung zwischen dem (späteren) [[Schottenring]] (beziehungsweise weiter bis zur [[Maria-Theresien-Straße]]) und [[Stubenring]] (beziehungsweise [[Julius-Raab-Platz]]; 1,2 Kilometer Länge), Niederösterreich-Grenze des [[Gonzagaviertel (1)|Gonzagaviertels]].  
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Franz-Josefs-Kai ([[1]]), südliche Donaukanalbegleitstraße als Verbindung zwischen dem (späteren) [[Schottenring]] (beziehungsweise weiter bis zur [[Maria-Theresien-Straße]]) und [[Stubenring]] (beziehungsweise [[Julius-Raab-Platz]]; 1,2 Kilometer Länge), [[Niederösterreich]]-Grenze des [[Gonzagaviertel (1)|Gonzagaviertels]].  
 
[[Datei:Franz_Josefs_Kai_Eroeffnung.jpg|390px|thumb|right|Lotterieblatt mit einer Darstellung der Eröffnung des Franz-Josefs-Kais am 1. Mai 1858]]
 
[[Datei:Franz_Josefs_Kai_Eroeffnung.jpg|390px|thumb|right|Lotterieblatt mit einer Darstellung der Eröffnung des Franz-Josefs-Kais am 1. Mai 1858]]
  
Der heutige [[Kai]] bildete zur Zeit der babenbergerschen [[Ringmauer]] beziehungsweise der Renaissancebefestigung lediglich einen Uferstreifen zwischen dieser und dem [[Donau]]arm beziehungsweise -[[Donaukanal|kanal]]; nur das nordwestliche (ab dem [[Morzinplatz]]) beziehungsweise südöstliche Teilstück (ab der [[Dominikanerbastei]]) waren Bestandteile der [[Vorstädte]] vor dem [[Werdertor]] beziehungsweise vor dem [[Stubentor]]. Am 1. Mai 1858 wurde der Franz-Josefs-Kai eröffnet, bevor noch die am 29. März 1858 begonnene Demolierung der [[Rotenturmbastei]] vollendet war (abgeschlossen 12. Juni). Die Verbauung des Kais wies einen repräsentativen Charakter auf (beispielsweise [[Herminenhof|Herminen-Hof]]). Der 1860 angelegte [[Kaipark (1)|Kaipark]] wurde durch den Bau der Stadtbahn teilweise zerstört, jedoch 1903/1904 wiederhergestellt und gegen die [[Brigittabrücke]] verlängert; er erhielt bald nach seiner Anlage infolge der Dürftigkeit der angepflanzten Bäume im Volksmund den Namen "[[Beserlpark]]" (der allerdings in Wien allgemein gebräuchlich ist).  
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Der heutige [[Kai]] bildete zur Zeit der [[babenberger]]schen [[Ringmauer]] beziehungsweise der [[Renaissance]]befestigung lediglich einen Uferstreifen zwischen dieser und dem [[Donau]]arm beziehungsweise -[[Donaukanal|kanal]]; nur das nordwestliche (ab dem [[Morzinplatz]]) beziehungsweise südöstliche Teilstück (ab der [[Dominikanerbastei]]) waren Bestandteile der [[Vorstädte]] vor dem [[Werdertor]] beziehungsweise vor dem [[Stubentor]]. Am 1. Mai 1858 wurde der Franz-Josefs-Kai eröffnet, bevor noch die am 29. März 1858 begonnene Demolierung der [[Rotenturmbastei]] vollendet war (abgeschlossen 12. Juni). Die Verbauung des Kais wies einen repräsentativen Charakter auf (beispielsweise [[Herminenhof|Herminen-Hof]]). Der 1860 angelegte [[Kaipark (1)|Kaipark]] wurde durch den Bau der Stadtbahn teilweise zerstört, jedoch 1903/1904 wiederhergestellt und gegen die [[Brigittabrücke]] verlängert; er erhielt bald nach seiner Anlage infolge der Dürftigkeit der angepflanzten Bäume im Volksmund den Namen "[[Beserlpark]]" (der allerdings in [[Wien]] allgemein gebräuchlich ist).  
  
Während des Kampfs um Wien im April 1945 wurden die Häuserzeilen beiderseits des [[Donaukanal|Donaukanals]] (1, 2) und die [[Donaukanalbrücken]] weitgehend zerstört, weil die zurückweichenden deutschen Truppen am Kanal eine letzte Widerstandslinie gegen die aus dem Wien vordringenden sowjetrussischen Truppen aufgebaut hatten. Die Häuserblocks am Kai zwischen [[Morzinplatz]] (hier stand das [[Hotel Métropole]]) und [[Laurenzerberg]] wurden nicht wieder aufgebaut, sondern zu Verkehrs- und Grünflächen umgestaltet (auch Bau der Tiefgarage Franz-Josefs-Kai). Dadurch verschwanden die nördlichen Häuserzeilen der ehemaligen [[Adlergasse (1)|Adler]]- und der [[Kohlmessergasse (1)|Kohlmessergasse]], die aus dem Straßenverzeichnis gestrichen wurden (1954); die südlichen Häuserzeilen dieser beiden Gassen bilden nunmehr einen Bestandteil des (hier stark verbreiterten) Franz-Josefs-Kais beziehungsweise [[Schwedenplatz]]es; durch diese topographische Veränderung wurde der Blick auf die [[Ruprechtskirche]] frei.  
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Während des Kampfs um Wien im April 1945 wurden die Häuserzeilen beiderseits des [[Donaukanal|Donaukanals]] ([[1]], [[2]]) und die [[Donaukanalbrücken]] weitgehend zerstört, weil die zurückweichenden deutschen Truppen am Kanal eine letzte Widerstandslinie gegen die aus dem Wien vordringenden sowjetrussischen Truppen aufgebaut hatten. Die Häuserblocks am Kai zwischen [[Morzinplatz]] (hier stand das [[Hotel Métropole]]) und [[Laurenzerberg]] wurden nicht wieder aufgebaut, sondern zu [[Verkehrsfläche|Verkehrs]]- und [[Grünflächen]] umgestaltet (auch Bau der Tiefgarage Franz-Josefs-Kai). Dadurch verschwanden die nördlichen Häuserzeilen der ehemaligen [[Adlergasse (1)|Adler]]- und der [[Kohlmessergasse (1)|Kohlmessergasse]], die aus dem Straßenverzeichnis gestrichen wurden (1954); die südlichen Häuserzeilen dieser beiden Gassen bilden nunmehr einen Bestandteil des (hier stark verbreiterten) Franz-Josefs-Kais beziehungsweise [[Schwedenplatz]]es; durch diese topographische Veränderung wurde der Blick auf die [[Ruprechtskirche]] frei.  
 
[[Datei:HMW_019339.jpg|390px|thumb|right|Stadtbefestigung: Franz-Josefs-Kai nach Demolierung der Rotenturmbastei, 1858]]  
 
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==Gebäude==
 
==Gebäude==
Vor der Jahrhundertwende entstand entlang des Franz-Josefs-Kais kein einziger Monumentalbau (vom weitläufigen [[Herminenhof|Herminen-Hof]] abgesehen); erst [[Max Fabiani]] mit der [[Urania]] (1905) und Erich Boltenstern mit dem [[Ringturm]] haben den [[Kai]] an beiden Enden architektonisch aufgewertet.  
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Vor der Jahrhundertwende entstand entlang des Franz-Josefs-Kais kein einziger Monumentalbau (vom weitläufigen [[Herminenhof|Herminen-Hof]] abgesehen); erst [[Max Fabiani]] mit der [[Urania]] (1905) und [[Erich Boltenstern]] mit dem [[Ringturm]] haben den [[Kai]] an beiden Enden architektonisch aufgewertet.  
  
*Nummer 3: Wohn- und Geschäftshaus der Architekten-Brüder Schwadron, erbaut 1904. Um 1929 Wohnung des Komponisten [[Erich Wolfgang Korngold]].  
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*Nummer 3: Wohn- und Geschäftshaus der Architekten-Brüder Schwadron, erbaut 1904. Um 1929 Wohnung des [[Komponisten]] [[Erich Wolfgang Korngold]].  
 
*Nummer 5 ([[Biberstraße]] 28): Wohn- und Geschäftshaus des Architekten Hermann Stierlin, erbaut 1904.  
 
*Nummer 5 ([[Biberstraße]] 28): Wohn- und Geschäftshaus des Architekten Hermann Stierlin, erbaut 1904.  
 
*Nummer 9: [[Bundesamtsgebäude (für Rechnungshof und Bundesministerium für Landesverteidigung)|Bundesministerium für Landesverteidigung]], erbaut 1906/1907 von Friedrich Schön als Bürohaus "[[Industriepalast]]", nach 1938 "Reichsführung Heer", 1945 teilweise beschädigt; 1955 Umbau (Architektur Hirschmann) zum Bundesministerium für Landesverteidigung.  
 
*Nummer 9: [[Bundesamtsgebäude (für Rechnungshof und Bundesministerium für Landesverteidigung)|Bundesministerium für Landesverteidigung]], erbaut 1906/1907 von Friedrich Schön als Bürohaus "[[Industriepalast]]", nach 1938 "Reichsführung Heer", 1945 teilweise beschädigt; 1955 Umbau (Architektur Hirschmann) zum Bundesministerium für Landesverteidigung.  
 
*Nummer 11-15 (alte Numeration; heute öffentlicher Grund): [[Herminenhof|Herminen-Hof]].  
 
*Nummer 11-15 (alte Numeration; heute öffentlicher Grund): [[Herminenhof|Herminen-Hof]].  
 
*Nummer 19 (ursprünglich [[Adlergasse (1)|Adlergasse]] 4): Wohnhaus mit "[[Theater der Courage]]"; Altbau (1880) von [[Ferdinand Fellner|Fellner]] und [[Hermann Helmer|Helmer]], Neubau nach 1945 (Relief und Inschrift "Küß den Pfennig").  
 
*Nummer 19 (ursprünglich [[Adlergasse (1)|Adlergasse]] 4): Wohnhaus mit "[[Theater der Courage]]"; Altbau (1880) von [[Ferdinand Fellner|Fellner]] und [[Hermann Helmer|Helmer]], Neubau nach 1945 (Relief und Inschrift "Küß den Pfennig").  
*Nummer 23 ([[Rotenturmstraße]] 24, [[Griechengasse]] 1; ursprünglich [[Adlergasse (1)|Adlergasse]] 2): ursprünglich "[[Hotel Habsburg]]", später "Excelsior"; erbaut 1889 von [[Wilhelm Fraenkel]]. Wohnhaus von [[Stella Kadmon]] (1974-1989; Gedankentafel). Vor dem Haus Trinkbrunnen von [[Hans Muhr (Bildhauer)|Hans Muhr]] (1992).  
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*Nummer 23 ([[Rotenturmstraße]] 24, [[Griechengasse]] 1; ursprünglich [[Adlergasse (1)|Adlergasse]] 2): ursprünglich "[[Hotel Habsburg]]", später "Excelsior"; erbaut 1889 von [[Wilhelm Fraenkel]]. Wohnhaus von [[Stella Kadmon]] (1974-1989; [[Gedenktafeln|Gedenktafel]]). Vor dem Haus Trinkbrunnen von [[Hans Muhr (Bildhauer)|Hans Muhr]] (1992).  
 
*Nummer 29 (ursprünglich [[Kohlmessergasse (1)|Kohlmessergasse]] 5): [[Kleiner Seitenstettner Hof]] (Neubau 1951-1956); an der Seitenfassade Relief von Kunibert Zinner nach der Vogelschau der Innenstadt von [[Joseph Daniel von Huber|Joseph Daniel Huber]] (1785!); Intime Bühne.  
 
*Nummer 29 (ursprünglich [[Kohlmessergasse (1)|Kohlmessergasse]] 5): [[Kleiner Seitenstettner Hof]] (Neubau 1951-1956); an der Seitenfassade Relief von Kunibert Zinner nach der Vogelschau der Innenstadt von [[Joseph Daniel von Huber|Joseph Daniel Huber]] (1785!); Intime Bühne.  
 
*Nummer 31-33: [[Leopold-Figl-Hof]]; Altbau ([[Hotel Métropole]]) von [[Karl Schumann|Carl Schumann]] und [[Ludwig Tischler]], erbaut 1871-1873 (1945 zerstört); davor Denkmal zur Erinnerung an die Opfer der Gestapo (die ihren Sitz im [[Hotel Métropole]] hatte). [[Treumanntheater]] (eröffnet 1. November 1860, abgebrannt 8./9. Juni 1863).  
 
*Nummer 31-33: [[Leopold-Figl-Hof]]; Altbau ([[Hotel Métropole]]) von [[Karl Schumann|Carl Schumann]] und [[Ludwig Tischler]], erbaut 1871-1873 (1945 zerstört); davor Denkmal zur Erinnerung an die Opfer der Gestapo (die ihren Sitz im [[Hotel Métropole]] hatte). [[Treumanntheater]] (eröffnet 1. November 1860, abgebrannt 8./9. Juni 1863).  

Version vom 24. Mai 2016, 10:52 Uhr

Franz Josefs Kai
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 01.05.1858
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 24049
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 24.05.2016 durch WIEN1.lanm08jan
Bildname Franz-Josefs-Kai.jpg
Bildunterschrift Franz Josefs Kai
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48° 12' 49.69" N, 16° 22' 27.89" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Franz-Josefs-Kai (1), südliche Donaukanalbegleitstraße als Verbindung zwischen dem (späteren) Schottenring (beziehungsweise weiter bis zur Maria-Theresien-Straße) und Stubenring (beziehungsweise Julius-Raab-Platz; 1,2 Kilometer Länge), Niederösterreich-Grenze des Gonzagaviertels.

Lotterieblatt mit einer Darstellung der Eröffnung des Franz-Josefs-Kais am 1. Mai 1858

Der heutige Kai bildete zur Zeit der babenbergerschen Ringmauer beziehungsweise der Renaissancebefestigung lediglich einen Uferstreifen zwischen dieser und dem Donauarm beziehungsweise -kanal; nur das nordwestliche (ab dem Morzinplatz) beziehungsweise südöstliche Teilstück (ab der Dominikanerbastei) waren Bestandteile der Vorstädte vor dem Werdertor beziehungsweise vor dem Stubentor. Am 1. Mai 1858 wurde der Franz-Josefs-Kai eröffnet, bevor noch die am 29. März 1858 begonnene Demolierung der Rotenturmbastei vollendet war (abgeschlossen 12. Juni). Die Verbauung des Kais wies einen repräsentativen Charakter auf (beispielsweise Herminen-Hof). Der 1860 angelegte Kaipark wurde durch den Bau der Stadtbahn teilweise zerstört, jedoch 1903/1904 wiederhergestellt und gegen die Brigittabrücke verlängert; er erhielt bald nach seiner Anlage infolge der Dürftigkeit der angepflanzten Bäume im Volksmund den Namen "Beserlpark" (der allerdings in Wien allgemein gebräuchlich ist).

Während des Kampfs um Wien im April 1945 wurden die Häuserzeilen beiderseits des Donaukanals (1, 2) und die Donaukanalbrücken weitgehend zerstört, weil die zurückweichenden deutschen Truppen am Kanal eine letzte Widerstandslinie gegen die aus dem Wien vordringenden sowjetrussischen Truppen aufgebaut hatten. Die Häuserblocks am Kai zwischen Morzinplatz (hier stand das Hotel Métropole) und Laurenzerberg wurden nicht wieder aufgebaut, sondern zu Verkehrs- und Grünflächen umgestaltet (auch Bau der Tiefgarage Franz-Josefs-Kai). Dadurch verschwanden die nördlichen Häuserzeilen der ehemaligen Adler- und der Kohlmessergasse, die aus dem Straßenverzeichnis gestrichen wurden (1954); die südlichen Häuserzeilen dieser beiden Gassen bilden nunmehr einen Bestandteil des (hier stark verbreiterten) Franz-Josefs-Kais beziehungsweise Schwedenplatzes; durch diese topographische Veränderung wurde der Blick auf die Ruprechtskirche frei.

Stadtbefestigung: Franz-Josefs-Kai nach Demolierung der Rotenturmbastei, 1858

Gebäude

Vor der Jahrhundertwende entstand entlang des Franz-Josefs-Kais kein einziger Monumentalbau (vom weitläufigen Herminen-Hof abgesehen); erst Max Fabiani mit der Urania (1905) und Erich Boltenstern mit dem Ringturm haben den Kai an beiden Enden architektonisch aufgewertet.

Siehe auch: Donaukanal, Donaukanalbrücken, Morzinplatz, Schwedenplatz.


Literatur

  • Felix Czeike: I. Innere Stadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 1), S. 45 f.
  • Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 57 f.
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 454
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, S. 506 ff.
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 7. Wiesbaden: Steiner 1969-19817, Register (Nummer 11-15, 37, 43, 49)
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 11. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, S. 230 ff.