Weihburggasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Weihburggasse ([[1]]), ursprünglich eine die [[Kärntner Straße]] mit der [[Seilerstätte]] verbindende Gasse, die ihren Namen von der [[Weihenburg]] ableitet. Die Weihburggasse besteht noch heute aus Häusern, die überwiegend aus dem 18. und beginnenden 19. Jahrhundert stammen. Gegenüber der Ausmündung in die Seilerstätte war die (1558 anstelle der Ringmauer erbaute) Kurtine ab 1817 vom Seilerstättentor (nachmals [[Karolinentor]]) durchbrochen; nach der Demolierung der Kurtine (1862/1863) wurde die Weihburggasse 1867 bis zum [[Parkring]] verlängert.
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Weihburggasse ([[1]]), ursprünglich eine die [[Kärntner Straße]] mit der [[Seilerstätte]] verbindende Gasse, die ihren Namen von der [[Weihenburg]] ableitet.
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Die Weihburggasse besteht noch heute aus Häusern, die überwiegend aus dem 18. und beginnenden [[Langes 19. Jahrhundert|19. Jahrhundert]] stammen. Gegenüber der Ausmündung in die Seilerstätte war die (1558 anstelle der [[Ringmauer]] erbaute) [[Kurtine]] ab 1817 vom Seilerstättentor (nachmals [[Karolinentor]]) durchbrochen; nach der Demolierung der Kurtine (1862/1863) wurde die Weihburggasse 1867 bis zum [[Parkring]] verlängert.
 
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* ab 1863: [[St. Stefan (Pfarre)|Pfarre St. Stefan]]
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== Gebäude ==
 
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* Nummer 2: [[Geschäftshaus Zwieback]]. Im Vorgängergebäude wohnte 1864/1865 [[Johann Strauß (Sohn)]] mit [[Henriette Treffz|Jetty Treffz]].
 
* Nummer 2: [[Geschäftshaus Zwieback]]. Im Vorgängergebäude wohnte 1864/1865 [[Johann Strauß (Sohn)]] mit [[Henriette Treffz|Jetty Treffz]].
 
* Nummer 3: [[Kaiserin-Elisabeth-Hotel|Hotel "Kaiserin Elisabeth"]], das des öfteren prominente Künstler beherbergte (Gedenktafel im Foyer): [[Richard Wagner]] (1861), [[Franz Liszt]] (1879), [[August Xaver Karl Pettenkofen|August von Pettenkofen]] (1889), Adolf Menzel (1895) und Edvard Grieg (1896). Ursprünglich Alter Dechanthof, dann Neubecksches Haus; [[Mozart-Wohnungen]] (1767).
 
* Nummer 3: [[Kaiserin-Elisabeth-Hotel|Hotel "Kaiserin Elisabeth"]], das des öfteren prominente Künstler beherbergte (Gedenktafel im Foyer): [[Richard Wagner]] (1861), [[Franz Liszt]] (1879), [[August Xaver Karl Pettenkofen|August von Pettenkofen]] (1889), Adolf Menzel (1895) und Edvard Grieg (1896). Ursprünglich Alter Dechanthof, dann Neubecksches Haus; [[Mozart-Wohnungen]] (1767).
* Nummer 4: Colloredosches Haus beziehungsweise (1841) [[Pereirapalais]]; hier befand sich 1812-1855 die Börse; Restaurant "[[Zu den drei Husaren]]".
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* Nummer 4: Colloredosches Haus beziehungsweise (1841) [[Pereirapalais]]; hier befand sich 1812-1855 die [[Börse (Standorte)|Börse]]; [[Restaurant]] "[[Zu den drei Husaren]]".
 
* [[Weihburggasse 5|Nummer 5]]: Das in seinem Kern aus dem 16. Jahrhundert stammende Giebelhaus, dessen Fassade erneuert wurde, besitzt einen Hoftrakt aus dem 18. Jahrhundert. Das Haus befand sich 1496-1514 im Besitz des Stifts Altenburg und gelangte anschließend an Agnes, die Gattin [[Johannes Cuspinian|Johannes Cuspinians]] ([[Altenburger Hof]]).
 
* [[Weihburggasse 5|Nummer 5]]: Das in seinem Kern aus dem 16. Jahrhundert stammende Giebelhaus, dessen Fassade erneuert wurde, besitzt einen Hoftrakt aus dem 18. Jahrhundert. Das Haus befand sich 1496-1514 im Besitz des Stifts Altenburg und gelangte anschließend an Agnes, die Gattin [[Johannes Cuspinian|Johannes Cuspinians]] ([[Altenburger Hof]]).
 
* [[Weihburggasse 9|Nummer 9]]: ehemals Sankt Pöltner Hof ([[Lilienfelder Hof]]).
 
* [[Weihburggasse 9|Nummer 9]]: ehemals Sankt Pöltner Hof ([[Lilienfelder Hof]]).
 
* Nummer 10-12: [[Haus der Ärztekammer]] für Wien.
 
* Nummer 10-12: [[Haus der Ärztekammer]] für Wien.
* [[Weihburggasse 14|Nummer 14]]: Wohnhaus, erbaut 1722 in der Art von [[Johann Lukas Hildebrandt]] (schmiedeeiserne Balkone, Hauszeichen mit Bezug auf das ehemals gegenüber gelegene Büßerinnenhaus).
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* [[Weihburggasse 14|Nummer 14]]: Wohnhaus, erbaut 1722 in der Art von [[Johann Lukas Hildebrandt]] (schmiedeeiserne Balkone, Hauszeichen mit Bezug auf das ehemals gegenüber gelegene [[Büßerinnenkloster zu St. Hieronymus]]).
 
* [[Weihburggasse 18-20|Nummer 18-20]]: [[Zentralbad]]; ehemals [[Alter Ramhof (1, Weihburggasse 18-20)|Alter Ramhof]].
 
* [[Weihburggasse 18-20|Nummer 18-20]]: [[Zentralbad]]; ehemals [[Alter Ramhof (1, Weihburggasse 18-20)|Alter Ramhof]].
* [[Weihburggasse 21|Nummer 21]]: ehemals Bierhaus "Zur Stadt Bamberg" (1787); im Hof Brunnen. In diesem Haus fand am 11. November 1823 eine [[Schubertiade]] statt.
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* [[Weihburggasse 21|Nummer 21]]: ehemals Bierhaus "Zur Stadt Bamberg" (1787); im Hof [[Brunnen]]. In diesem Haus fand am 11. November 1823 eine [[Schubertiade]] statt.
 
* [[Weihburggasse 22|Nummer 22]]: ehemals Wohnhaus "Zum großen Polaken" (1784).  
 
* [[Weihburggasse 22|Nummer 22]]: ehemals Wohnhaus "Zum großen Polaken" (1784).  
 
* [[Weihburggasse 24|Nummer 24]] ([[Seilerstätte]] 9): [[Ronacher]].
 
* [[Weihburggasse 24|Nummer 24]] ([[Seilerstätte]] 9): [[Ronacher]].
* Nummer 30: Ringstraßenpalais erbaut im Auftrag des Fabrikbesitzers Gottlieb Schwab. Architekt: [[Wilhelm Stiassny]]. 1938 arisiert und bis 1945 Sitz der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung. Nach 1945 Sitz des Arbeitsamtes Wien.  
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* Nummer 30: Ringstraßenpalais erbaut im Auftrag des Fabrikbesitzers Gottlieb Schwab. [[Architekt]]: [[Wilhelm Stiassny]]. 1938 arisiert und bis 1945 Sitz der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung. Nach 1945 Sitz des Arbeitsamtes Wien.  
  
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== Quellen ==
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* [https://sammlung.wienmuseum.at/suche/?iconclasses=1331505 Wien Museum Online Sammlung: hochauflösende Abbildungen zur Weihburggasse]
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== Literatur ==
 
== Literatur ==
 
* Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 192
 
* Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 192
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
* Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 489
 
* Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 489
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* Hugo Hassinger: Kunsthistorischer Atlas der k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Verzeichnis der erhaltenswerten historischen, Kunst- und Naturdenkmale des Wiener Stadtbildes. Wien: Schroll 1916 (Österreichische Kunsttopographie, 15), S. 85 f.
 
* Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 103 ff.
 
* Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 103 ff.
 
* Hans Markl: Die Gedenktafeln Wiens. Wien: ABZ-Verlag 1949, S. 64 f.
 
* Hans Markl: Die Gedenktafeln Wiens. Wien: ABZ-Verlag 1949, S. 64 f.
* Hugo Hassinger: Kunsthistorischer Atlas der k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Verzeichnis der erhaltenswerten historischen, Kunst- und Naturdenkmale des Wiener Stadtbildes. Wien: Schroll 1916 (Österreichische Kunsttopographie, 15), S. 85 f.
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* Robert Mucnjak: Führer durch Alt-Wien. Innere Stadt. Wien: Der Museumsverein Innere Stadt 1980 (Schriftenreihe des Bezirksmuseums, 3), S. 119 f.
* Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 90
 
* Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 90 f.
 
 
* Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)  
 
* Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)  
 
* Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (WStLA). 1. Teil, S. 5
 
* Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (WStLA). 1. Teil, S. 5
 
* Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (WStLA). 2. Teil, S. 5
 
* Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (WStLA). 2. Teil, S. 5
* Robert Mucnjak: Führer durch Alt-Wien. Innere Stadt. Wien: Der Museumsverein Innere Stadt 1980 (Schriftenreihe des Bezirksmuseums, 3), S. 119 f.
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* Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 90
 
* Robert Streibel: Bürokratie und Beletage. Ein Ringstraßenpalais zwischen "Arisierung" und spätem Recht. Wien: Mandelbaum 2015
 
* Robert Streibel: Bürokratie und Beletage. Ein Ringstraßenpalais zwischen "Arisierung" und spätem Recht. Wien: Mandelbaum 2015
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* Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 90 f.

Aktuelle Version vom 1. August 2023, 09:46 Uhr

Weihburggasse 16-14 - gegenüber der Franziskanerkirche, 1903
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1776
Datum bis
Name seit 1776
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Weihenburg
Bezirk
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 5976
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 1.08.2023 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname HMW 029074.jpg
Bildunterschrift Weihburggasse 16-14 - gegenüber der Franziskanerkirche, 1903
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48° 12' 21.37" N, 16° 22' 29.21" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Weihburggasse (1), ursprünglich eine die Kärntner Straße mit der Seilerstätte verbindende Gasse, die ihren Namen von der Weihenburg ableitet.

Die Weihburggasse besteht noch heute aus Häusern, die überwiegend aus dem 18. und beginnenden 19. Jahrhundert stammen. Gegenüber der Ausmündung in die Seilerstätte war die (1558 anstelle der Ringmauer erbaute) Kurtine ab 1817 vom Seilerstättentor (nachmals Karolinentor) durchbrochen; nach der Demolierung der Kurtine (1862/1863) wurde die Weihburggasse 1867 bis zum Parkring verlängert.

1., Weihburggasse, um 1940

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Quellen

Literatur

  • Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 192
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 489
  • Hugo Hassinger: Kunsthistorischer Atlas der k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Verzeichnis der erhaltenswerten historischen, Kunst- und Naturdenkmale des Wiener Stadtbildes. Wien: Schroll 1916 (Österreichische Kunsttopographie, 15), S. 85 f.
  • Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 103 ff.
  • Hans Markl: Die Gedenktafeln Wiens. Wien: ABZ-Verlag 1949, S. 64 f.
  • Robert Mucnjak: Führer durch Alt-Wien. Innere Stadt. Wien: Der Museumsverein Innere Stadt 1980 (Schriftenreihe des Bezirksmuseums, 3), S. 119 f.
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
  • Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (WStLA). 1. Teil, S. 5
  • Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (WStLA). 2. Teil, S. 5
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 90
  • Robert Streibel: Bürokratie und Beletage. Ein Ringstraßenpalais zwischen "Arisierung" und spätem Recht. Wien: Mandelbaum 2015
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 90 f.