Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Muffat, Gottlieb
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Muffat, Liebgott
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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13506
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GNDGemeindsame Normdatei
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119149397
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Wikidata
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Q695396
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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25. April 1690
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GeburtsortOrt der Geburt
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Passau
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SterbedatumSterbedatum
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9. Dezember 1770
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Organist, Komponist, Musikschriftsteller
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Frühe Neuzeit
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 8.06.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Gottlieb Muffat (laut Taufeintragung Liebgott), * 25. April 1690 Passau, † 9. Dezember 1770 Stadt 940 (Einederisches Haus; 1, Weihburggasse 2, Kärntner Straße 11), Organist, Komponist.
War in Wien Schüler von Johann Joseph Fux, wurde 1714 Accompagnist, 1717 zweiter und 1741 erster Hoforganist (Organist der Hofkapelle; Pensionierung 1763). Er unterrichtete Maria Theresia und deren späteren Gatten Franz Stephan. Zu seinen Kompositionen (Orgel, Klavier) gehören Toccaten (Druck 1726 Wien) und Suiten.
1940 wurde die Muffatgasse nach dem Musiker benannt.
Literatur
- Alison J. Dunlop: The life and works of Gottlieb Muffat (1690 - 1770). Wien: Hollitzer 2013
- Carl Dahlhaus / Hans Heinrich Eggebrecht [Hg.]: Brockhaus-Riemann-Musiklexikon. Mainz [u.a.]: Schott 1989
- Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (Wiener Stadt- und Landesarchiv), Folge 13.