Nußdorfer Straße: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
(CSV-Import-Konzept)
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Topografisches Objekt
 
{{Topografisches Objekt
|Stadtplan Anzeige=Ja
 
 
|Art des Objekts=Verkehrsfläche
 
|Art des Objekts=Verkehrsfläche
 
|Jahr von=1721
 
|Jahr von=1721
Zeile 13: Zeile 12:
 
|Bildquelle=HMW 24229, Foto: A. Stauda
 
|Bildquelle=HMW 24229, Foto: A. Stauda
 
|Bildrechte=CC BY-NC-ND 4.0
 
|Bildrechte=CC BY-NC-ND 4.0
 +
|Stadtplan Anzeige=Ja
 +
|Koordinaten manuell=48.225548,16.355042
 
}}
 
}}
 
Nussdorfer Straße ([[9]], überwiegend [[Himmelpfortgrund (Vorstadt)|Himmelpfortgrund]], [[Lichtental (Vorstadt)|Lichtental]] und [[Thury (Vorstadt)|Thury]], außerdem [[Michelbeuern (Vorstadt)|Michelbeuern]] und [[Alservorstadt (Vorstadt)|Alservorstadt]]), nachweisbar ab 1721, benannt (1862) nach ihrem Ziel [[Nußdorf (Vorort)|Nussdorf]]. Außerhalb des [[Linienwall]]s in [[Oberdöbling (Vorort)|Oberdöbling]] und [[Nußdorf (Vorort)|Nussdorf]] seit 1894 [[Heiligenstädter Straße]] (noch Anfang des 19. Jahrhunderts stand in der Heiligenstädter Straße bis zur Nussdorfer Linie eine Nussbaumallee). (Der Name Nußdorf wird seit der Rechtschreibreform 1999 wieder Nussdorf geschrieben.)  
 
Nussdorfer Straße ([[9]], überwiegend [[Himmelpfortgrund (Vorstadt)|Himmelpfortgrund]], [[Lichtental (Vorstadt)|Lichtental]] und [[Thury (Vorstadt)|Thury]], außerdem [[Michelbeuern (Vorstadt)|Michelbeuern]] und [[Alservorstadt (Vorstadt)|Alservorstadt]]), nachweisbar ab 1721, benannt (1862) nach ihrem Ziel [[Nußdorf (Vorort)|Nussdorf]]. Außerhalb des [[Linienwall]]s in [[Oberdöbling (Vorort)|Oberdöbling]] und [[Nußdorf (Vorort)|Nussdorf]] seit 1894 [[Heiligenstädter Straße]] (noch Anfang des 19. Jahrhunderts stand in der Heiligenstädter Straße bis zur Nussdorfer Linie eine Nussbaumallee). (Der Name Nußdorf wird seit der Rechtschreibreform 1999 wieder Nussdorf geschrieben.)  

Version vom 9. August 2017, 13:17 Uhr

Nußdorfer Straße 24 / Alserbachstraße 1, 1899
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung Nußdorfer Straße
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Nussdorf
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 22190
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 9.08.2017 durch WIEN1.lanm08sch
Bildname HMW 024229.jpg
Bildunterschrift Nußdorfer Straße 24 / Alserbachstraße 1, 1899
Hier befindet / befand sich:… weitere Ergebnisse
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 13' 31.97" N, 16° 21' 18.15" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Nussdorfer Straße (9, überwiegend Himmelpfortgrund, Lichtental und Thury, außerdem Michelbeuern und Alservorstadt), nachweisbar ab 1721, benannt (1862) nach ihrem Ziel Nussdorf. Außerhalb des Linienwalls in Oberdöbling und Nussdorf seit 1894 Heiligenstädter Straße (noch Anfang des 19. Jahrhunderts stand in der Heiligenstädter Straße bis zur Nussdorfer Linie eine Nussbaumallee). (Der Name Nußdorf wird seit der Rechtschreibreform 1999 wieder Nussdorf geschrieben.)

Der obere Teil (Nummer 51-75) entstand erst nach 1815 (Parzellierung der Kühtreiberschen Ziegelofengründe); 1866/1867 wurde die früher stark ansteigende Nussdorfer Straße reguliert.

Nussdorfer Straße 64 (Hirschenhaus), 1901
Nussdorfer Straße 84 / Ecke Rufgasse, 1904/05

Gebäude

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 420 f. (Hausbeschreibungen)
  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 53 (Auflistung aller Straßenbenennungen), S. 107 f. (Auflistung der Hausnamen)
  • Peter Csendes: Erinnerungen an Wiens Türkenjahre. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 29), S. 34 ff.
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 294 f.