Währing

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Bezirk
Datum von 1890
Datum bis
Name seit 1890
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Währing (Vorort)
Bezirk 18
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 3433
GND 4079297-3
WikidataID Q690417
Objektbezug Bezirke
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.12.2023 durch WIEN1.lanm08trj
Bildname Wappen18.jpg
Bildunterschrift Bezirkswappen Währing


Währing, (18. Bezirk mit den Katastralgemeinden Gersthof, Pötzleinsdorf, Währing und Weinhaus), 6,35 Quadratkilometer.

Inhalt:
  1. Bezirksgrenzen
  2. Bezirkswappen
  3. Bezirksgeschichte
    1. Vorgeschichte
    2. Von der Bezirksgründung bis zum Ersten Weltkrieg
    3. Zwischenkriegszeit, NS-Diktatur, Zweiter Weltkrieg
    4. Zweite Republik
  4. Wirtschaftsgeschichte
  5. Bauliche Gestalt
  6. Sakralbauten
  7. Statistiken
    1. Häuser
    2. Einwohner
  8. Häuserschematismen
  9. Bezirksvorstehung
  10. Weitere Informationen
  11. Quellen
  12. Literatur
  13. Weblinks
  14. Einzelnachweise

Bezirksgrenzen

Der Bezirk wurde 1890/1892 im Zuge der Stadterweiterung aus den bis dahin selbständigen Vorortegemeinden Währing, Weinhaus, Gersthof, Pötzleinsdorf und Neustift am Walde sowie einem Teil von Salmannsdorf gebildet. 1938 sind der Rest von Salmannsdorf sowie das Gebiet von Neustift am Walde an den Nachbarbezirk Döbling gekommen. Die Grenze zu Döbling zwischen Döblinger Friedhof und Gürtel wird durch die Peter-Jordan-Straße, die Hochschulstraße (18, 19) und die Hasenauerstraße gebildet.

Bezirkswappen

1904 hat Hugo Gerard Ströhl die Wiener Bezirkswappen gestaltet. Das Bezirkswappen von Währing setzt sich aus den Siegeln beziehungsweise Wappen der ehemaligen Vororte zusammen:

Heiliger Ägidius (Pötzleinsdorf), heiliger Johannes Nepomuk (Gersthof), heiliger Laurentius im gevierten Schild (Währing), zwei Winzer, eine große Weintraube auf der Stange tragend (Weinhaus).

Eine detaillierte Beschreibung siehe: Bezirkswappen Währing

Bezirksgeschichte

Vorgeschichte

Die Besiedlung des Gebietes setzte um 1000 ein. Im Jahr 1112 wurde Pötzleinsdorf erstmals urkundlich erwähnt, um 1170 "Warich", 1266 Weinhaus, 1279 Salmannsdorf, ein Weinbauerndorf, 1330 Neustift am Walde, 1497 Gersthof. Während der Ersten Türkenbelagerung 1529 bestand vermutlich eine Schanze der Belagerer am heutigen Türkenschanzpark. Währing wurde im 16. Jahrhundert zu einem Zentrum des Protestantismus. Erst in den 1620er Jahren setzt die Rekatholisierung ein. Um 1728 erwarben die Barnabiten von Gräfin Lamberg den "Freihof" und erwählen diesen als Amtssitz des Grundrichters bis 1857. 1769 wurde der Währinger Ortsfriedhof errichtet, 1873 aufgelassen, 1784 der 1877 aufgelassene "Währinger Allgemeine Friedhof". Die Vororte wiesen noch lange einen ländlichen Charakter auf. 1830 kam es zu großen Überschwemmungen durch den Währinger Bach. 1836 wurde der "Wasserturm" der Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung gebaut. Während der Revolution von 1848 gründete der Fleischhauer Josef Prziborsky Nationalgarden. Am 31. Oktober eroberten die kaiserlichen Truppen ohne Widerstand die Währinger Vororte zurück. Einige Revolutionäre konnten sich in Pötzleinsdorf verstecken. Erst nach 1848 wuchs mit der Zuwanderung die Bevölkerung des Vororts Währing und eine Siedlungsverdichtung trat ein. 1849 wurde das erste Postamt in der Gentzgasse eröffnet, 1856 die erste öffentliche Gasbeleuchtung in Währing installiert, 1860 folgten Weinhaus und Gersthof, 1870 Pötzleinsdorf. Im Jahr 1850 wurde Josef Prziborsky der erste Bürgermeister der Gemeinde Währing. Zwischen 1867 und der Eingemeindung entstanden bereits zahlreiche Infrastrukturbauten wie Schulen, Armen- und Krankenhäuser. 1870-1880 wurde das Straßennetz ausgebaut und Straßen gepflastert. Der Währinger Bach wurde eingewölbt. 1860-1891 existierte ein Armenhaus in Gersthof. 1874-1882 entstand die Universitäts-Sternwarte auf den südlichen Gründen die Türkenschanze bei Weinhaus. Am 30. September 1888 wurde der Türkenschanzpark eröffnet.

Von der Bezirksgründung bis zum Ersten Weltkrieg

Mit der Eingemeindung 1892 gehörten auch Salmannsdorf und Neustift am Walde zum Bezirk. Sie wurden ab Oktober 1938 Döbling zugeordnet. Nach der Einebnung des Linienwalls und dem Bau der Stadtbahn und der Vorortelinie verbessert sich die Verkehrsanbindung erheblich. Mit dem 1894-1896 erfolgten Bau der Hochschule für Bodenkultur wurde Währing Universitätsstandort. 1908 wurde das 1940 geschlossene Cottage-Sanatorium eröffnet, 1910-1915 die Gersthofer Frauenklinik errichtet. Während des Ersten Weltkrieg entstanden die ersten Schrebergärten am Schafberg.

Zwischenkriegszeit, NS-Diktatur, Zweiter Weltkrieg

Nach dem Weltkrieg bildeten sich Bürger- und Schutzwehren gegen Einbrüche. Durch den kommunalen Wohnbau mischten sich Villen- und Arbeiterviertel. 1935 wurde der Pötzleinsdorfer Schlosspark für die Bevölkerung zugänglich gemacht. Nach dem "Anschluss" beging der Schriftsteller Egon Friedell in seiner Währinger Wohnung vor seiner drohenden Verhaftung durch die SA Selbstmord. Während der "Reichskristallnacht" wurden zahlreiche jüdische Geschäfte geplündert, das jüdische Bethaus in der Schopenhauerstraße 39 in Brand gesteckt. Während des Bombenkrieges wurden 7,5% der Wohnungen beschädigt. Am 17. November 1944 kam es zu zahlreichen Zeitzünderexplosionen besonders in der Martinstraße und der Sternwartestraße. Das Haus der Barmherzigkeit erhielt einen Volltreffer mit rund 60 Toten.[1].

Zweite Republik

Am 8. April marschiert die Rote Armee in Währing ein und traf auf keinen Widerstand. Währing wurde zur amerikanische Besatzungszone. 1951 war der Vorkriegsstand an Wohnungen wieder erreicht. Im Pötzleinsdofer Schloss wurde 1950 ein Jugendgästehaus eingerichtet, dem folgte 1983 die Rudolf-Steiner-Schule. 1963 wurde das Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) eröffnet. Im Zuge einer Volksbefragung 1973 wurde die Verbauung des Sternwarteparks abgelehnt. 1974 kam es zur Wiedereröffnung des lange Jahre baufälligen Schafbergbades. 1985-1989 wurde die Stadtbahn auf U-Bahn-Betrieb umgestellt. Der Gertrudplatz und das Gersthofer Platzl wurden 1986 neu gestaltet. Die 1987 wiedereröffnete Vorortelinie sorgte für eine verbesserte Verkehrsanbindung im Westen Wiens. 1991 bezog das Institut für Publizistik der Universität Wien das Institutsgebäude in der Schopenhauerstraße. In den Jahren 2004/05 wurde die Schubert-Park-Garage neu eröffnet und der Schubertpark umgestaltet.

Wirtschaftsgeschichte

Die Vorortezone wurde lange Zeit für den Weinbau genutzt. 1839 errichtete Konrad Dreher eine Brauerei die mehrmals der Besitzer wechselte. Das Gelände der Brauerei reichte von der Schulgasse bis zur Währinger Straße. Sie stellte 1910 ihren Betrieb ein. 1847 eröffnete Jakob Gerlach eine Gerberei, die 1860 zu einer Lederfabrik umgewandelt wurde und 1880 als erste Lederfabrik in Europa auf maschinellen Betrieb umstellte. Sie übersiedelte um 1890 nach Stadlau (22). Im Jahr 1865 gründete Karl Meller eine Ofenfabrik, 1884 Karl Schmoll eine Schuhcremefabrik die bis nach 1945 bestand.

Die Zahl der Berufseinpendler aus anderen Bezirken betrug 1961 8.244 und stieg bis 1991 auf 9.323. Aus anderen Teilen Österreichs pendelten etwa 2.000 Personen ein. Die Zahl der Schuleinpendler lag 1991 bei rund 5.000 aus anderen Teilen Wiens und 2.000 aus den Bundesländern. 1967 waren in rund 2.600 Betriebsstätten 11.000 unselbständig Beschäftigte tätig. Die Zahl der Arbeitsstätten betrug 1991 2.525 mit einer Arbeitsbevölkerung von 16.048. 1993 bestanden 123 Lebensmittelkleinhändler, 25 Betriebe am Kutschker-, 9 am Gersthofer und 12 am Johann-Nepomuk Vogl-Markt, sowie 217 Gastgewerbebetriebe, 1994 5 Hotels und Pensionen.[2] Im Jahr 2016 beherbergte der Bezirk 4.463 Unternehmen mit 4.892 Arbeitsstätten. In Beherbergungsbetrieben standen 2017 88 Betten für jährlich 4.000 Gäste zur Verfügung.[3]

Bauliche Gestalt

Um 1590 wurde ein schlossartiger Freihof am Gelände des späteren Pötzleinsdorfer Schloss errichtet der im Dreißigjährigen Krieg verwüstet wurde. Im 18. Jahrhundert errichtete 1762 Baron Fabius Ricci ein Schloss. Danach kam es 1781 in den Besitz von Gräfin Herberstein, 1797 des Bankiers Johann Heinrich Geymüller. Es entstand Schloss und Park Pötzleinsdorf. Für die Bebauung blieb auch noch im 19. Jahrhundert die Funktion als Sommerfrische bestimmend. Neben den Villen setzte erst spät die gründerzeitliche Verbauung ein. Das lag auch daran, dass die Währinger Straße keine Ausfallsstraße war, sondern lediglich die Vororte des späteren Bezirks verband. Die Gründerzeitverbauung drang im Norden nur bis zur Gymnasiumstraße vor, im Süden jedoch bis zur Vorortelinie.[4]. Die Villenverbauung wurde durch die Gründung des "Wiener Cottage-Vereins" im Jahr 1872 in der Zone zwischen Sternwartestraße und Gymnasiumstraße sowie Haizingergasse und Cottagegasse vorangetrieben. Insgesamt entstanden in weiterer Folge rund 450 Villen im Bezirk. Der Versuch, den Genossenschaftsbau anzuregen, scheiterte jedoch. 1908-1910 wurde die Semmelweisklinik errichtet. Nach dem ersten Weltkrieg wurden die alten Friedhöfe (Währinger Allgemeiner Friedhof, Währinger Ortsfriedhof) in Parkanlagen umgewandelt. Es entstanden nun auch einige kommunale Wohnbauten und Spitäler wie das Orthopädische Krankenhaus der Stadt Wien. Die ersten Währinger Gemeindebauten waren der Lindenhof und der Pfannenstielhof. Insgesamt blieb auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts der bürgerliche Charakter des Bezirks in der Baustruktur sehr präsent.

Sakralbauten

Währinger Kirche, Gersthofer Kirche, St. Ägydius, Pötzleinsdorfer Kirche, Weinhauser Kirche, St. Severin, Haus der Barmherzigkeit, Schulbrüderkirche, Lutherkirche.

Statistiken

Häuser

1590 bis 1918

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1919 bis 2001

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Einwohner

1783 bis 1918

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1919 bis 2021

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Häuserschematismen

Verlinkungen zu Häuserschematismen sind in den jeweiligen Artikeln zu den Vorstädten beziehungsweise Vororten zu finden.

Bezirksvorstehung

  • Jakob Gerlach, Lederfabrikant (1891-1893; Liberaler)
  • Anton Baumann der Ältere (1893-1918; Christlichsozialer; Anton-Baumann-Park)
  • Karl Kerner (1918/1919)
  • August Klepell (1919-1934; Sozialdemokrat)
  • Josef Bradler (1934-1938)
  • Alois Pühringer (April bis 24. Juli 1945; Kommunistische Partei Österreichs)
  • Rudolf Sigmund (24. Juli 1945-16. April 1946; Sozialdemokratische Partei Österreichs)
  • Dr. Friedrich Holomek (16. April 1946-14. Dezember 1959; Österreichische Volkspartei)
  • DDr. Viktor Leo Gräf (14. Dezember 1959-18. Dezember 1969)
  • Dkfm. Hans Hemmelmayer (18. Dezember 1969-3. Dezember 1984)
  • Leopold Traindl (3. Dezember 1984-25. Jänner 1990; Österreichische Volkspartei)
  • Karl Homole (25. Jänner 1990-17. Dezember 2015; Österreichische Volkspartei).
  • Mag.a Silvia Nossek (seit 17. Dezember 2015; GRÜNE)

Weitere Informationen

Quellen

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/2: Wien. 13.-18. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1984, S. 203 ff.
  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 356 ff.
  • Bezirksmuseum Währing [Hg.]: Unser Währing (seit 1965)
  • Bezirksmuseum Währing [Hg.]: Unser Währing. Band 2, 1967, Heft 3, S. 26 ff.
  • Friedrich Brunner: Bezirksvertretungen in Wien. Historische Entwicklung, Rechtsgrundlagen, Aufgaben, Dezentralisierung, Wahlergebnisse, Personenindex, Rückblick und Zukunft. Hg. von Josef Rauchenberger. Wien: PR-Verlag 1990
  • Leopold Grulich: Bomben auf Wien (ungedr. Man.), Wiener Stadt- und Landesarchiv
  • Helmuth Haas: Kurze Geschichte Währings. In: Unser Währing 25 (1990), Heft 4, S.4 ff.
  • Hugo Hassinger: Kunsthistorischer Atlas der k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Verzeichnis der erhaltenswerten historischen, Kunst- und Naturdenkmale des Wiener Stadtbildes. Wien: Schroll 1916 (Österreichische Kunsttopographie, 15), S. 241 ff.
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 408 ff.
  • Walter Hermann: Die Flurnamen des 18. Wiener Gemeindebezirks. Dissertation Universität Wien 1958
  • Historisches Ortslexikon. Statistische Dokumentation zur Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte. Wien: http://www.oeaw.ac.at/fileadmin/subsites/Institute/VID/PDF/Publications/diverse_Publications/Historisches_Ortslexikon/Ortslexikon_Wien.pdf
  • Leopold Hochberger / Joseph Noggler: Geschichte der Wiener Apotheken. Wien: Verlag des Wiener Apotheker-Hauptgremiums 1917-1919, S. 244 ff.
  • Paul Katt / Doris Weis, Bezirksmuseum Währing (Wiener Geschichtsblätter 2006, Beiheft 2)
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Währing. Vom Ganserlberg zum Schafberg. Wien: Mohl 1989
  • Magistrat der Stadt Wien, MA 4 - Wirtschaftsangelegenheiten, MA 66 - Statistisches Amt: Daten über den 18. Bezirk, Wien o.J.
  • Magistrat der Stadt Wien, MD - Koordinationsbüro, MA 66 - Statistisches Amt: Wiener Bezirksdaten, 18. Bezirk, Wien 1995
  • Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 282 ff.
  • Hans Markl: Die Gedenktafeln Wiens. Wien: ABZ-Verlag 1949, S. 194 ff.
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 178 ff.
  • Emmerich Siegris: Alte Wiener Hauszeichen und Ladenschilder. Wien: Burgverlag 1924, S. 106 ff.
  • Statistik Austria: Census 2011 Gebäude- und Wohnungszählung. Ergebnisse zu Gebäuden und Wohnungen aus der Registerzählung. Wien 2013, S. 152.
  • Statistik Austria: Census 2011 Wien. Ergebnisse zur Bevölkerung aus der Registerzählung. Wien 2013, S. 32.
  • Statistik Austria, Volkszählung 2001. Wohnbevölkerung nach Gemeinden (mit der Bevölkerungsentwicklung seit 1869). Wien 2002, S. 98 f.
  • Statistisches Jahrbuch der Stadt Wien 2004. Wien 2004
  • Statistisches Jahrbuch der Stadt Wien 2018
  • Hans Tietze: Die Denkmale der Stadt Wien (XI. - XXI. Bezirk). Wien: Schroll 1908 (Österreichische Kunsttopographie, 2), S. 281 ff.
  • Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. 3 Teile, 1923-1925
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 289 ff.

Weblinks

Einzelnachweise:

  1. Leopold Grulich: Bomben auf Wien (ungedr. Man.), Wiener Stadt- und Landesarchiv, S. 40.
  2. Magistrat der Stadt Wien, MA 4 - Wirtschaftsangelegenheiten, MA 66 - Statistisches Amt: Daten über den 18. Bezirk, Wien o.J.; Magistrat der Stadt Wien, MD - Koordinationsbüro, MA 66 - Statistisches Amt: Wiener Bezirksdaten, 18. Bezirk, Wien 1995.
  3. Statistisches Jahrbuch der Stadt Wien 2018, Wien 2018, S. 316.
  4. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/2: Wien. 13.-18. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1984, S. 203.