Schmidgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1841
Datum bis
Name seit 28.10.1841
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Gemeindegasse
Benannt nach Josef Schmid
Bezirk 8
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 10012
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 12' 38.15" N, 16° 21' 11.39" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schmidgasse (8, Josefstadt), benannt (28. Oktober 1841) nach dem Josefstädter Ortsrichter (1837-1854) und Gemeinderat (1848-1854) Josef Schmid (1790-1854); vorher Gemeindegasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 364
  • Felix Czeike: VIII. Josefstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 8), S. 62
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 419 f.
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 277 f.