Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Heilinger, Alois
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr. iur.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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7654
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GNDGemeindsame Normdatei
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1011704021
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Wikidata
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Q15975064
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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19. März 1859
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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9. März 1921
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Jurist
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 6.10.2023 durch WIEN1.lanm08lai
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Dornbacher Friedhof
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Alois Heilinger, * 19. März 1859 Wien, † 9. März 1921 Wien 8, Sanatorium Fürth (wohnhaft 8, Albertplatz 4; Dornbacher Friedhof), Jurist (Gewerberechtler). Studierte an der Universität Wien (Dr. jur. 1884) und trat 1886 in den Dienst der Gemeinde Wien (Magistratsrat; Ruhestand 1917); Honorardozent für Gewerberecht am TGM in Wien, erwarb sich Verdienste um die Gewerbeförderung in Österreich; Reichsratsabgeordneter (1901-1919) und niederösterreichischer Landtagsabgeordneter, ursprünglich christlichsozial, später keiner Fraktion angehörend.
Quellen
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Oswald Knauer: Wien in der Volksvertretung von 1848 bis 1951. Sonderdruck aus: Handbuch der Stadt Wien 1952, S. 350