Befestigung der Hofburg

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Löwelbastei (links), Burgravelin, Burgtor und Burgbastei und Augustinerravelin auf der Darstellung von Alten Allen, 1686
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Letzte Änderung am 28.08.2023 durch WIEN1.lanm08swa
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Bildunterschrift Löwelbastei (links), Burgravelin, Burgtor und Burgbastei und Augustinerravelin auf der Darstellung von Alten Allen, 1686

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Das Kastell

Die Hofburg wurde während des zweiten Viertels des 13. Jahrhunderts gegründet und unter König Ottokar fertiggestellt.[1] Die mittelalterliche Burg entsprach dem heutigen Schweizerhof. Sie nahm eine strategisch wichtige Position in der Mitte der langen Westseite der spätmittelalterlichen Ringmauer neben einem Stadttor, dem Widmertor, ein. Die Burg war ein sogenanntes Kastell. Darunter ist eine regelmäßige, vierseitige Anlage mit Burggraben und mit quadratischen Ecktürmen zu verstehen, die vor die Baulinien hervorragten und somit Flankenschutz für die Burgmauer und das Burgtor gewährleisteten. Vor dem Aufkommen von Artillerie stellte diese Art Niederungsburg eine relativ starke Festung dar. Sogenannte Buckelquader (Quader mit einer buckelartig vorgewölbten Fläche und glattem Randschlag) verkleideten die Mauern der Burg. Die Buckelquader wirkten zwar wehrhaft, waren aber in erster Linie ein repräsentatives Gestaltungselement. Burgmauer und Türme wiesen eine Mauerstärke von zwei Metern auf, wie die Bauforschung bereits vor längerer Zeit festgestellte,[2] und waren sicherlich mit Zinnen abgeschlossen, die aber an keiner Stelle erhalten geblieben sind. Teile aller vier Türme und auch der Burgmauer sind heute noch erhalten. Der Ostturm war der höchste Turm, heute beherbergt er die sogenannte Zehrgadenstiege. Sein mittelalterliches Bruchsteinmauerwerk ist unmittelbar unter dem Dach erkennbar. Er ist heute noch bis zu 28,5 Meter hoch. Der stärkste Turm mit 14 Metern Seitenlänge war der Westturm neben dem Widmertor.

Bereits 1287 entbrannten Kampfhandlungen rund um die Burg, als die Wiener sich gegen Herzog Albrecht I. erhoben. Die Aufständischen drohten den Burggraben zuzuschütten, um so die Burgmauer erstürmen zu können. Albrecht und seine Familie mussten in der Burg am Kahlenberg (heute Leopoldsberg) Zuflucht suchen. Nach der Rückkehr forderte Albrecht die Unterbrechung der Ringmauer an beiden Seiten der Burg, damit Aufständische in Zukunft die Burg nicht einschließen könnten.[3]

Das Spätmittelalter

Die Hofburg um 1500, Rekonstruktion 2014

Während des 14. Jahrhunderts wurden die Ecktürme, einer Mode aus Frankreich folgend, repräsentativ aufgewertet. [4] Sie bekamen hohe Walmdächer, Dachgaupen und Wehrgänge, die auf Konsolbögen mit Gusslöchern, sogenannten Maschikulis, ruhten. Spätestens in diesem Jahrhundert wurden die Seiten des Burggrabens mit Bruchstein verkleidet. Der Torbau befand sich an der Stelle des Schweizertors. Wie das Schweizertor wies er wahrscheinlich eine große Toröffnung für Pferde und Kutschen sowie ein Mannloch (schmaler Personeneingang) auf. Die Öffnungen hatten jeweils eine eigene Zugbrücke, meistens blieb wohl das große Tor geschlossen. An der Stelle des heutigen Durchgangs zum Josefsplatz befand sich die Poterne (Hintereingang) der Burg.

Zweimal wurde die Burg während des späten 15. Jahrhunderts belagert. 1462 erhoben sich die Wiener gegen Kaiser Friedrich III. im Bündnis mit seinem Brüder Albrecht VI.[5] Die Kampfhandlungen begannen mit einer erfolglosen Attacke auf das Widmertor, das als Vorposten der kaiserlichen Streitkräfte fungierte. Später versuchten die Wiener, die Burg von Osten (heute Josefsplatz / Sommerreitschule) zu stürmen. Dort erstreckten sich nämlich die Nachbargrundstücke bis an den Rand des Burggrabens. In weiterer Folge wurde die Burg mit Kanonen beschossen, die im Hof des Hauses der Ebersdorfer (im Bereich des heutigen Platzes In der Burg) standen. Die Burg kapitulierte nicht, doch die Nordwestmauer und der Nordturm wurden schwer beschädigt.

Hie Hofburg während der Erste Türkenbelagerung 1529. Ausschnitt aus der Rundansicht von Niklas Meldeman, 1530

Später, im Jahr 1490, nach dem Tod von Matthias Corvinus, musste der damalige deutsche König Maximilian I. die Erstürmung der eigenen Burg veranlassen, um die dortige ungarische Garnison herauszutreiben.[6] Wieder wurde die Burg beschossen. Zu diesem Zeitpunkt verschwindet der Nordturm aus den überlieferten Bildquellen. Er musste offenbar gekappt werden und wurde erst unter Kaiser Ferdinand I. wiedererrichtet.[7] Um sich gegen Artillerieangriffe besser zu schützen, sollten die Verteidigungswerke der Burg verbessert werden. Zu einem nicht genau datierbaren Zeitpunkt ließ man den Burggraben erweitern. Östlich der Burg wurden die Nachbarhäuser abgebrochen und ab wahrscheinlich 1480 ein neuer Garten hinter einer hohen Mauer angelegt, der Lustgarten, welcher 1729 dem bau der Winterreitschule weichen musste. Der Zwickelbereich zwischen der Burg und dem Widmertor beziehungsweise zwischen der stadtauswärts gelegenen Seite der Burg und dem Stadtgraben wurde wehrhaft ummauert. Auf diese neue Zwingermauer wurde mindestens eine hölzerne Kampfplattform montiert.[8] Die erste osmanische Belagerung (Erste Türkenbelagerung (1529)) ging für Wien glimpflich aus. Schwerpunkte der Kampfhandlungen lagen an der Ringmauer neben dem Kärntnertor und auch im Bereich des circa 1354 errichteten Turms neben dem Augustinerkloster.

Die erste Burgbastei - Der sogenannte Spanier

Die Hofburg mit der vorgelagerten Spanierbastei. Aus einem Plan von Augustin Hirschvogel, 1547
Die Hofburg und die Spanier-Bastei. Stadtplan von Bonifaz Wolmuet, um 1547

Als Konsequenz der Belagerung und wegen der anhaltenden Gefahr entschied man, vorgelagerte Bollwerke rund um die Stadt zu errichten.[9] 1531/1532 erfolgten die Arbeiten an der Bastei vor dem Widmertor. Dafür mussten zuerst die Reste von Gebäuden der Vorstadt vor dem Widmertor beseitigt werden. Die alte Burgbastei war die erste polygonale, in diesem Fall fünfseitige Bastion italienischer Art nördlich der Alpen. Der Architekt ist nicht bekannt.[10] Eine sehr ähnliche Bastei wurde von 1538 bis 1545 neben der Burg zu Nürnberg errichtet.[11] Die jetzige Hofburgpassage neben der Ausfahrt zum Heldenplatz war früher der Aufgang auf diese Bastei.

Die Außenwände, die den Erdkörper dieser ersten, alten Burgbastei verkleideten, bestanden aus geböschten Ziegelmauerwerk. Innerhalb der Bastei waren Keller, hinter der Außenmauer verlief ein unterirdischer Gang. Teile der Bastei sind unterhalb des Heldenplatzes im Zwickel zwischen dem Thronsaaltrakt und dem Leopoldinischen Trakt erhalten.[12] Dazu gehört die Außenmauer an der nach Nordwesten gerichteten Flanke, einschließlich einer Kanonenstellung, die später zu einem Ausgang umfunktioniert wurde.[13] Eine Vermessungszeichnung des 19. Jahrhunderts zeigt, dass rund die Hälfte der Basteimauer erhalten sein muss. Ein Keller im hinteren Basteibereich ist erhalten und begehbar. Ein zweiter Raum wurde zu einem Eiskeller umfunktioniert. 1560 wurde auf der Bastei temporär ein Tanzsaal errichtet.

Die zweite Burgbastei

Nachdem die Stadt Wien im Zuge des Dreißigjährigen Krieges im Verlauf des Jahres 1619 durch ständische Truppen bedroht worden war, entschloss sich Kaiser Ferdinand II. zu einem Ausbau der veralteten Befestigungen bei der Hofburg. Die diesbezüglichen Planungen müssen anhand eines mit 1621 datierten Planes zufolge demnach recht bald erfolgt sein und sind im Zusammenhang mit den umfangreichen Sanierungen an der Alten Burg zu betrachten. Die Bauarbeiten selbst begannen im Jahr 1622, indem man das Vorgelände umgestaltete und den rudolfinischen "Basteitrakt" 1624 demolierte. Die alte Burgbastei hingegen, durch welche mit dem Burgtor ein wichtiger Zugang zur Stadt bestand, blieb bestehen. Der Ausbau veränderte das Vorfeld der Hofburg nun dahingehend entscheidend, dass sich die neue Burgbastei mit den auf sie zulaufenden Kurtinen weiter stadtauswärts schob und somit die Verteidigungslinien von der Hofburg wegrückten. Dieses neu entstandene trapezförmige Areal sollte später unter anderem für die Errichtung des Leopoldinischen Traktes genutzt werden. Die Bautätigkeiten zogen sich jedoch jahrelang hin. 1631 erfolgte eine Planänderung durch den Festungsbaumeister Giovanni Pieroni, die ein flacheres Ansetzen der beiden Kurtinen vorsah, was auch tatsächlich grosso modo durchgeführt wurde. Diese Arbeiten waren ungefähr bis Herbst 1639 weitgehend abgeschlossen. Der Burgravelin dürfte ebenfalls um diese Zeit entstanden sein. Unter Kaiser Leopold I. erhielten schließlich die neue Burgbastei, die Kurtinen und der Burgravelin eine Ziegelverkleidung, was anhand von überlieferten Inschriften an Bastei und Burgtor in die Jahre 1659 und 1660 datiert werden kann. Seit damals ist für die alte Burgbastei der Name "Spanier" nachweisbar. Die alte Burgbastei wurde anlässlich der Errichtung des Leopoldinischen Traktes abermals verändert und konnte daher wegen seiner verminderten Höhe keine Funktion als Kavalier (erhöhte Artillerieplattform) ausüben. Die solcherart vorhandenen Befestigungswerke vor und bei der Hofburg wurden letztlich während der sogenannten Zweiten Türkenbelagerung Wiens von Juli bis September 1683 durch Artilleriebeschuss und dem Einsatz von Minen schwer beschädigt, sodass die Wiederinstandsetzung bis in die 1690er Jahre andauerte.[14]

Die Burgbastei im 18. und 19. Jahrhundert

Öffentlicher Einzug des französischen Botschafters Marquis de Mirepoix am 12.Oktober 1738 in Wien. Der Zug fuhr über die Steinerne Brücke Richtung der von der Stadtbefestigung geschützten Hofburg (zu sehen Leopoldinischer Trakt, Schweizerhof und Hofbibliothek). Gemälde, um 1740
Die Burgbastei am Huber-Plan, 1778

Spätestens seit der erfolgreich überstandenen Zweiten Türkenbelagerung 1683 war der symbolische Wert der Wiener Stadtbefestigung als "christliches Bollwerk" so groß, dass an ihr bis ins 19. Jahrhundert festgehalten wurde. Auch wenn die Verteidigungsanlagen nicht mehr den Methoden aktueller Kriegsführung entsprachen, blieb dieser Wert sowohl für die Stadt und ihre Bevölkerung als auch für den kaiserlichen Hof und seine Residenz, die Hofburg, bestehen. Als die abziehenden Truppen Napoleons I. 1809 Teile der Festung sprengten, sollte vor allem ein symbolischer Akt gesetzt werden, um die militärische Niederlage des Hauses Habsburg zu visualisieren: Es wurden vor allem jene Teile der Festungswerke zerrissen, die im Abschnitt um die kaiserliche Burg lagen. Die Festungsmauern wurden aber nachher nicht entfernt, sondern sukzessive wieder in Stand gesetzt. Ab 1817 entstand vor der Hofburg ein neuer Platz, der Äußere Burgplatz, seitlich flankiert vom exklusiven Kaisergarten (heute Burggarten) und vom öffentlichen Volksgarten, die alle von der neu errichteten Hornwerkskurtine eingefasst wurden. Mit der neuen Mauer entstand auch das Neue Burgtor.

Blick über die 1809 von den Franzosen gesprengte Burgbastei, um 1809
Befestigung vor der Hofburg mit den nach 1683 errichteten Gegenminen. Plan zur Anlage des Platzes vor der Burg von Johann Aman, 1810/1811
Umgebung und Anlagen vor der Burg, 1824

Um 1752 wurde auf der Löwelkurtine ein Hofgarten angelegt. Bereits in den 1770er Jahren waren die Mauern, ehemals militärisches Sperrgebiet, frei zugänglich. Auf der großen Bastei wurde 1773 ein weiterer Garten angelegt, der Burgbasteigarten. Auf der 1782 geöffneten Burgbastei entwickelte sich die Limonaden-Hütte von Johann Evangelist Milani zu einem der beliebtesten abendlichen Treffpunkte Wiens mit dem Spitznamen Ochsenmühle, weil das Publikum wegen des beschränkten Raums auf der Bastei das Zelt in Kreisen zu umrunden pflegte. Später gesellten sich das Erste Cortische Kaffeehaus in einem ehemaligen Hofpavillon auf der Kurtine zur Löwelbastei und das in den 1820er Jahren neu errichtete Zweite Cortische Kaffeehaus im Volksgarten dazu. Die "Bastei", worunter man nicht nur die vorspringenden Verteidigungswerke verstand, sondern die gesamte Anlage der Stadtmauern, gehörte zum Repertoire der beliebten Aufenthaltsorte der ökonomisch saturierten Gesellschaftsschichten Wiens wegen ihrer zentrumsnahen Lage und des bisher privilegierten Blicks von der Krone der Stadtmauern hinunter auf den Kranz der Wiener Vorstädte und der bewaldeten Hausberge. [15]

Literatur

  • Ferdinand Opll / Heike Krause / Christoph Sonnlechner: Wien als Festungsstadt im 16. Jahrhundert. Zum kartografischen Werk der Mailänder Familie Angielini. Wien: Böhlau 2017
  • Helmut Lorenz / Anita Mader-Kratky: Die Wiener Hofburg 1705–1835. Die kaiserliche Residenz vom Barock bis zum Klassizismus. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2016
  • Mario Schwarz [Hg.]: Die Wiener Hofburg im Mittelalter. Von der Kastellburg bis zu den Anfängen der Kaiserresidenz. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2015
  • Herbert Karner [Hg.]: Die Wiener Hofburg 1521–1705. Baugeschichte, Funktion und Etablierung als Kaiserresidenz. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2014
  • Sibylle Grün: Zum Verhältnis der Wiener Burg zur Stadtbefestigung im 16. und 17. Jahrhundert. In: Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege 64/1-2 (2010), S. 53–62
  • Paul Mitchell: Die Hofburg als Festung (13.–16. Jahrhundert). In: Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege 64/1-2 (2010), S. 35–44
  • Birgit Friedel / G. Ulrich Großmann: Die Kaiserpfalz Nürnberg. Regensburg: Schnell & Steiner ²2006 (Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, 1)
  • Walter Obermaier: Die spätmittelalterliche Wiener Burg als „fester Ort“. In: Burgen und Schlösser in Österreich. Zeitschrift des Österreichischen Burgenvereins 5 (1969), S. 7-16
  • Adalbert Klaar: Baupläne der alten Wiener Hofburg. In: Anzeiger der phil.-hist. Klasse der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (1958), Heft 20, S. 290–297
  • Theodor von Karajan [Hg.]: Michael Beheim's Buch von den Wienern 1462–1465. Zum ersten male nach der Heidelberger und Wiener Handschrift. Wien: Wilhelm Braumüller 1867

Einzelnachweise

  1. Mario Schwarz [Hg.]: Die Wiener Hofburg im Mittelalter. Von der Kastellburg bis zu den Anfängen der Kaiserresidenz. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2015, S. 45-81.
  2. Adalbert Klaar: Baupläne der alten Wiener Hofburg. In: Anzeiger der phil.-hist. Klasse der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (1958), Heft 20, S. 290–297.
  3. Walter Obermaier: Die spätmittelalterliche Wiener Burg als "fester Ort". In: Burgen und Schlösser in Österreich. Zeitschrift des Österreichischen Burgenvereins 5 (1969), S. 7-16, hier S. 8 f.
  4. Mario Schwarz [Hg.]: Die Wiener Hofburg im Mittelalter. Von der Kastellburg bis zu den Anfängen der Kaiserresidenz. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2015, S. 159-173.
  5. Theodor von Karajan [Hg.]: Michael Beheim's Buch von den Wienern 1462–1465. Zum ersten male nach der Heidelberger und Wiener Handschrift. Wien: Wilhelm Braumüller 1867.
  6. Mario Schwarz [Hg.]: Die Wiener Hofburg im Mittelalter. Von der Kastellburg bis zu den Anfängen der Kaiserresidenz. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2015, S. 405-407.
  7. Herbert Karner [Hg.]: Die Wiener Hofburg 1521–1705. Baugeschichte, Funktion und Etablierung als Kaiserresidenz. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2014, S. 41.
  8. Mario Schwarz [Hg.]: Die Wiener Hofburg im Mittelalter. Von der Kastellburg bis zu den Anfängen der Kaiserresidenz. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2015, S. 426-428.
  9. Ferdinand Opll / Heike Krause / Christoph Sonnlechner: Wien als Festungsstadt im 16. Jahrhundert. Zum kartografischen Werk der Mailänder Familie Angielini. Wien: Böhlau 2017, S. 150-156.
  10. Ferdinand Opll / Heike Krause / Christoph Sonnlechner: Wien als Festungsstadt im 16. Jahrhundert. Zum kartografischen Werk der Mailänder Familie Angielini. Wien: Böhlau 2017, S. 152-155.
  11. Birgit Friedel / G. Ulrich Großmann: Die Kaiserpfalz Nürnberg. Regensburg: Schnell & Steiner ²2006 (Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, 1), S. 60-62.
  12. Paul Mitchell: Die Hofburg als Festung (13.–16. Jahrhundert). In: Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege 64/1-2 (2010), S. 35–44; Sibylle Grün: Zum Verhältnis der Wiener Burg zur Stadtbefestigung im 16. und 17. Jahrhundert. In: Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege 64/1-2 (2010), S. 53–62.
  13. Sibylle Grün: Zum Verhältnis der Wiener Burg zur Stadtbefestigung im 16. und 17. Jahrhundert. In: Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege 64/1-2 (2010), S. 53–62.
  14. Herbert Karner [Hg.]: Die Wiener Hofburg 1521–1705. Baugeschichte, Funktion und Etablierung als Kaiserresidenz. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2014, S. 176-183.
  15. Helmut Lorenz / Anita Mader-Kratky: Die Wiener Hofburg 1705–1835. Die kaiserliche Residenz vom Barock bis zum Klassizismus. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2016, S. 552 f.