Stubenring: Unterschied zwischen den Versionen

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|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
 
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Datei:Stubenring24.jpg|Stubenring 24, Dr.-Karl-Lueger-Platz 5 und 6, um 1942
 
Datei:Stubenring24.jpg|Stubenring 24, Dr.-Karl-Lueger-Platz 5 und 6, um 1942

Version vom 5. Dezember 2016, 23:18 Uhr

Datei:Stubenring1.jpg
1., Stubenring 1, Regierungsgebäude (ehemals Kriegsministerium), um 1942
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1867
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Stubenbastei, Stubentor
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Regierungsgebäude, Hochschule für angewandte Kunst, Österreichisches Museum für angewandte Kunst
PageID 21273
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 5.12.2016 durch DYN.magdalena egger

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Bildname Stubenring1.jpg
Bildunterschrift 1., Stubenring 1, Regierungsgebäude (ehemals Kriegsministerium), um 1942
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48° 12' 30.68" N, 16° 22' 54.70" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Stubenring (1), benannt 1867; Teil der Ringstraße zwischen Parkring und Franz-Josefs-Kai, dessen Name auf die sogenannte Stubenbastei und das Stubentor zurückgeht; eine Verbindung mit mittelalterlichen Badstuben ist nicht nachweisbar. Der nach der Stadterweiterung (1857) etwas weiter stadtauswärts trassierte Straßenzug konnte erst nach dem Abbruch der Franz-Joseph-Kaserne verbaut werden und besitzt daher als einziger Bereich der Ringstraße teilweise sezessionistische Gebäude.



Gebäude