Stubenring: Unterschied zwischen den Versionen

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Stubenring (1), benannt 1867; Teil der [[Ringstraße]] zwischen Parkring und Franz-Josefs-Kai, dessen Name auf die sogenannte [[Stubenbastei]] und das [[Stubentor]] zurückgeht; eine Verbindung mit mittelalterlichen Badstuben ist nicht nachweisbar. Der nach der Stadterweiterung (1857) etwas weiter stadtauswärts trassierte Straßenzug konnte erst nach dem Abbruch der [[Franz-Joseph-Kaserne]] verbaut werden und besitzt daher als einziger Bereich der Ringstraße teilweise sezessionistische Gebäude.  
 
Stubenring (1), benannt 1867; Teil der [[Ringstraße]] zwischen Parkring und Franz-Josefs-Kai, dessen Name auf die sogenannte [[Stubenbastei]] und das [[Stubentor]] zurückgeht; eine Verbindung mit mittelalterlichen Badstuben ist nicht nachweisbar. Der nach der Stadterweiterung (1857) etwas weiter stadtauswärts trassierte Straßenzug konnte erst nach dem Abbruch der [[Franz-Joseph-Kaserne]] verbaut werden und besitzt daher als einziger Bereich der Ringstraße teilweise sezessionistische Gebäude.  
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Datei:WStLA Fotos Stadtplanung FB2 04500 0649.jpg|Stubenring 20-22
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Datei:WStLA Fotos Stadtplanung FB2 04500 0658.jpg|Stubenring 24
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Datei:WStLA Fotos Stadtplanung FB2 04500 0672.jpg|Stubenring 2-6
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Datei:WStLA Fotos Stadtplanung FB2 04500 1294.jpg|Blick auf Urania
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Datei:WStLA Fotos Stadtplanung FB2 04500 1358.jpg|Oberer Stubenring
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==Gebäude==
 
==Gebäude==

Version vom 16. Oktober 2015, 11:26 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1867
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Stubenbastei, Stubentor
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Regierungsgebäude, Hochschule für angewandte Kunst, Österreichisches Museum für angewandte Kunst
PageID 21273
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 16.10.2015 durch WIEN1.lanm08sch
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48° 12' 30.68" N, 16° 22' 54.70" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Stubenring (1), benannt 1867; Teil der Ringstraße zwischen Parkring und Franz-Josefs-Kai, dessen Name auf die sogenannte Stubenbastei und das Stubentor zurückgeht; eine Verbindung mit mittelalterlichen Badstuben ist nicht nachweisbar. Der nach der Stadterweiterung (1857) etwas weiter stadtauswärts trassierte Straßenzug konnte erst nach dem Abbruch der Franz-Joseph-Kaserne verbaut werden und besitzt daher als einziger Bereich der Ringstraße teilweise sezessionistische Gebäude.



Gebäude