Parkring: Unterschied zwischen den Versionen

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*Nummer 10 ([[Liebenberggasse]] 7, [[Cobdengasse]] 5): [[Haashaus]], erbaut 1864 nach Plänen von Romano und Schwendenwein; 1967 durch Architekt Kronfuss aufgestockt.  
 
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*Nummer 12: ehemaliges [[Gartenbaugebäude]] (Gartenbaugesellschaft; [[Blumensäle]]); [https://www.schick-hotels.com/index/hotel-wien-philosophie/das-boutique-hotel.html Hotel Am Parkring] und Bürohaus "Gartenbau" (erbaut 1958-1961 nach Plänen von [[Erich Boltenstern]] und Kurt Schlauß), sowie das [[Gartenbaukino]].
 
*Nummer 12: ehemaliges [[Gartenbaugebäude]] (Gartenbaugesellschaft; [[Blumensäle]]); [https://www.schick-hotels.com/index/hotel-wien-philosophie/das-boutique-hotel.html Hotel Am Parkring] und Bürohaus "Gartenbau" (erbaut 1958-1961 nach Plänen von [[Erich Boltenstern]] und Kurt Schlauß), sowie das [[Gartenbaukino]].

Version vom 2. November 2020, 10:29 Uhr

1., Parkring 12-12a, Weihburggasse, um 1940
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 06.11.1919
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Stadtpark
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 4173
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 2.11.2020 durch WIEN1.lanm08pil
Bildname Parkring 12-12a.jpg
Bildunterschrift 1., Parkring 12-12a, Weihburggasse, um 1940
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48° 12' 18.09" N, 16° 22' 41.80" E  zur Karte im Wien Kulturgut

1., Parkring 12-12a, Weihburggasse, um 1940
Daten zum Objekt

Objektdaten

Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 06.11.1919
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Stadtpark
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 4173
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.11.2020 durch WIEN1.lanm08pil

Bild

Bildname Parkring 12-12a.jpg
Bildunterschrift 1., Parkring 12-12a, Weihburggasse, um 1940

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Parkring (1), benannt (1861 bzw. 6. November 1919 Stadtrat) nach dem Stadtpark; ab 1910 Kaiser-Wilhelm-Ring. – Im Mittelalter gehörte das Gebiet zur Vorstadt vor dem Stubentor, ab dem 16. Jahrhundert teils zum Glacis, teils zur Befestigung (auf das Areal von Nummer 2-8 reichte die Stubenschanze).

Der Parkring weist nur gerade Hausnummern auf, da die zentrumsfernere Straßenseite zur Gänze vom Stadtpark gesäumt wird.


Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 127 f.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Robert Mucnjak: Führer durch Alt-Wien. Innere Stadt. Wien: Der Museumsverein Innere Stadt 1980 (Schriftenreihe des Bezirksmuseums, 3), S. 78 f.
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Wiesbaden: Steiner 1969-1981. Band 4, S. 484 ff.