Minoritenplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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Minoritenplatz ([[1]]), beherrscht von der [[Minoritenkirche]]. Die Häuser rund um den ehemaligen [[Minoritenkloster|Klosterfriedhof]] lagen um 1230 "Bei den minderen Brüdern", zeitweise auch "Auf dem Freithof der minderen Brüder". In der heutigen [[Petrarcagasse]] stand im 15. Jahrhundert ein Friedhofstor. Der Platz, der seit 1786 seinen heutigen Namen trägt und nach der Demolierung des [[Minoritenkloster|Minoritenklosters]] (1892-1903) seine heutige Gestalt erhielt, wird von bedeutenden Palais begrenzt.

Version vom 26. März 2017, 22:07 Uhr

Das alte Landhaus, vom Minoritenplatz aus gesehen, bis zum Jahr 1838.
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1789
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Minoriten
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 7544
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 26.03.2017 durch DYN.krabina
Bildname Altes Landhaus Minoritenplatz.jpg
Bildunterschrift Das alte Landhaus, vom Minoritenplatz aus gesehen, bis zum Jahr 1838.

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48° 12' 33.35" N, 16° 21' 49.22" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Minoritenplatz (1), beherrscht von der Minoritenkirche. Die Häuser rund um den ehemaligen Klosterfriedhof lagen um 1230 "Bei den minderen Brüdern", zeitweise auch "Auf dem Freithof der minderen Brüder". In der heutigen Petrarcagasse stand im 15. Jahrhundert ein Friedhofstor. Der Platz, der seit 1786 seinen heutigen Namen trägt und nach der Demolierung des Minoritenklosters (1892-1903) seine heutige Gestalt erhielt, wird von bedeutenden Palais begrenzt.

Das Häuschen "zum goldenen Fasan" mit der Minoritenkirche.
Minoritenplatz, um 1901
1., Minoritenplatz, um 1940
1., Minoritenplatz, um 1940

Gebäude

Denkmäler

Literatur

  • Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 118 ff.
  • Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 111
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)