Hütteldorfer Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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*Nummer 220: Wohnhaus des [[Hofoper]]nsängers [[Wilhelm Hesch]]
 
*Nummer 220: Wohnhaus des [[Hofoper]]nsängers [[Wilhelm Hesch]]
 
*Nummer 229-231: [[Spielkartenfirma Piatnik|Spielkartenarchiv Piatnik]] (kulturhistorisch bedeutsame Sammlung).  
 
*Nummer 229-231: [[Spielkartenfirma Piatnik|Spielkartenarchiv Piatnik]] (kulturhistorisch bedeutsame Sammlung).  
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*Nummer 251: [[Baumgartner Biotheater]].
 
*Nummer 257C: Die keramischen Mosaikbilder (heilige Maria, [[Wappen]] der [[Karmeliten]] beziehungsweise Karmeliterinnen) schuf Luise Wolf (1976/1977).  
 
*Nummer 257C: Die keramischen Mosaikbilder (heilige Maria, [[Wappen]] der [[Karmeliten]] beziehungsweise Karmeliterinnen) schuf Luise Wolf (1976/1977).  
 
*Nummer 266-268: Das Glasmosaik "Zwieselrutsche" schuf [[Josef Schagerl]] (1958), die bronzene Kindergruppe [[Eduard Robitschko]] (1960).
 
*Nummer 266-268: Das Glasmosaik "Zwieselrutsche" schuf [[Josef Schagerl]] (1958), die bronzene Kindergruppe [[Eduard Robitschko]] (1960).

Version vom 17. Juli 2018, 19:56 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1878
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Breitensee-Hütteldorfer Bezirksstraße
Benannt nach Hütteldorf (Vorort)
Bezirk 14, 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Vogelweidhof, Eberthof, Breitenseer Kommandogebäude, Somogyihof, Anton-Figl-Hof, Baumgartner Pflegeheim, Hugo-Breitner-Hof
PageID 7479
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 17.07.2018 durch DYN.nkteva
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48° 11' 51.31" N, 16° 17' 54.79" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hütteldorfer Straße (14, Penzing, Breitensee, Unter- und Oberbaumgarten; 15, Fünfhaus, Rudolfsheim), benannt (1894 als gemeinsamer Straßenzug) zur Wahrung des Vorortnamens Hütteldorf; Verlängerungen am 11. August 1926 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) und (durch Einbeziehung der Karl-Marx-Straße) am 30. Jänner 1929 (Gemeinderatsausschuss für Kultur). Die Straße wird in den einzelnen Orten zu verschiedenen Zeiten benannt; vorher Breitensee-Hütteldorfer Bezirksstraße (in Baumgarten bis 1882, in Breitensee bis 1888); als Hütteldorfer Straße erstmals bezeichnet 1878 in Rudolfsheim, 1881 in Penzing und 1892 in Fünfhaus.

Gebäude

Literatur

  • Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 14), S. 30 ff.
  • Felix Czeike: XV. Rudolfsheim-Fünfhaus. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 15), S. 22 ff.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 161 f.