Donaustadt: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der Name Donaustadt wurde offiziell nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] herangezogen, als 1946 (Beschluss) bzw. 1954 (Durchführung) der neue, redimensionierte [[22]]. Bezirk namens Donaustadt entstand: mit einer Fläche von 102,66 km² | + | Die 1875 abgeschlossene [[Donauregulierung]] erbrachte neue Bauflächen, die im [[2]]. [[Bezirk]] zwischen der heutigen [[Lassallestraße]] und der [[Ausstellungsstraße]] nach [[Felix Czeike|Czeike]] volkstümlich Donaustadt genannt wurden. Der Begriff wurde nicht offiziell. Der Name Donaustadt wurde offiziell nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] herangezogen, als 1946 (Beschluss) bzw. 1954 (Durchführung) der neue, redimensionierte [[22]]. Bezirk namens Donaustadt entstand: mit einer Fläche von 102,66 km² der flächenmäßig größte Bezirk. Mit diesem Vorgang wurde der am 15. Oktober 1938 bei der nationalsozialistischen Gebietserweiterung geschaffene 22. Bezirk, damals unter der Bezeichnung „Großenzersdorf" (heutige amtliche Schreibung „Groß-Enzersdorf", [[Niederösterreich]]), verkleinert. 1938 hatte man Teile des 21. Bezirks, Floridsdorf, mit 15 Marchfeldgemeinden zum 22. Bezirk gemacht. Hauptorte sind bis heute [[Aspern]], [[Breitenlee]], [[Eßling]], [[Hirschstetten]], [[Kagran]] (bis 1954 21. Bezirk), [[Kaisermühlen]] (bis 1954 21. Bezirk), [[Süßenbrunn (Vorort)|Süßenbrunn]] und [[Stadlau (Vorort)|Stadlau]]. 1954 erfolgte gegenüber dem 21. Bezirk und dem Bundesland Niederösterreich eine neue Grenzziehung: die Bezirksgrenze 21 / 22 verlief nun nicht mehr am nördlichen Ast der [[Ostbahn]], sondern weiter nordwestlich, in Verlängerung der Bezirksgrenze 2 / 20. Die heutige nördliche und östliche Bezirksgrenze beruht auf der 1946 vom Bund und den Ländern Wien und Niederösterreich getroffenen Vereinbarung, die meisten 1938 zu [[Groß-Wien]] zusammengefassten Siedlungen wieder an Niederösterreich rückzugliedern. Auf Grund eines Vetos der Sowjetunion als Besatzungsmacht konnte das entsprechende Gesetz erst 1954 kundgemacht werden und in Kraft treten. |
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+ | Der 22. Bezirk ist heute mit dem Stadtzentrum durch drei [[Donaubrücken]] verbunden: die [[Reichsbrücke]] (Erbauung 1872-1876 im Zuge der [[Donauregulierung]] als „Kronprinz-Rudolf-Brücke", Wiederherstellung 1945, Einsturz am 1. August 1976, Neubau 1976-1980), die 2010 in Betrieb genommene Donaustadtbrücke der [[U-Bahn]]-Linie U2 (vorher 1997-2006 Umleitungsbrücke für den Straßenverkehr) und die benachbarte [[Praterbrücke]] (Erbauung 1970-1972). | ||
− | + | ==Wohnbau== | |
+ | Die Donaustadt ist der am dünnsten besiedelte Wiener Bezirk, liegt aber mit ihrer Bevölkerung infolge der Größe dennoch zahlenmäßig an dritter Stelle; [[Stadtrandsiedlungen]] und Satellitenstädte (Fertigteilwohnhausanlagen; [[Großfeldsiedlung]], [[Rennbahngründe]], Stadlau usw.) und die Seestadt Aspern am ehemaligen [[Flugfeld Aspern]] zählen zu den wichtigsten Wohnbauten. | ||
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+ | ==Internationale Organisationen== | ||
+ | Die 1979 vollendete [[UNO-City]] sowie das [[Vienna International Centre]] samt anderen damit in Verbindung stehenden Bauwerken ([[Konferenzzentrum]], Russische [ursprünglich Sowjetrussische] ständige Vertretung bei der UNO) haben den Bezirk in seiner Internationalität geprägt. | ||
− | + | ==Wirtschaftsstandort== | |
+ | Auf Grund der ursprünglich geringen Bebauungsdichte und der vielen Freiflächen werden Teile des Bezirks weiterhin gärtnerisch oder landwirtschaftlich genutzt. Durch die Verfügbarkeit von Freiflächen siedelten sich zahlreiche Industriebetriebe an (beispielsweise OMV, General Motors). Im Handel etablierten sich die „[[Donau-City|Donaucity]]" und Geschäftszentren (beispielsweise das [[Donauzentrum]]). | ||
− | Die Donauauen mit dem im Laufe der Zeit immer stärker beschnittenen Naturpark [[Lobau]] stehen unter Naturschutz. Neben städtischen Wohnhausbauten (beispielsweise [[Goethehof]], [[Schüttauhof]]), Siedlungen ([[Freihof]], Siedlung [[Siedlung Plankenäcker|Plankenäcker]], Siedlungsanlage [[Siedlungsanlage Neustraßäcker|Neustraßäcker]], Stadtrandsiedlung [[Aspern]], Siedlung Müllnermais) und Bädern ([[Alte Donau]], [[Arbeiterstrandbad|Arbeiterstrand(bad)]], [[Gänsehäufel]] und andere) sind die [[Neue Donau]], der [[Donaupark]], der [[Donauturm]] | + | ==Freizeit== |
+ | Die Donauauen mit dem im Laufe der Zeit immer stärker beschnittenen Naturpark [[Lobau]] stehen unter Naturschutz. Neben städtischen Wohnhausbauten (beispielsweise [[Goethehof]], [[Schüttauhof]]), Siedlungen ([[Freihof]], Siedlung [[Siedlung Plankenäcker|Plankenäcker]], Siedlungsanlage [[Siedlungsanlage Neustraßäcker|Neustraßäcker]], Stadtrandsiedlung [[Aspern]], Siedlung Müllnermais) und Bädern ([[Alte Donau]], [[Arbeiterstrandbad|Arbeiterstrand(bad)]], [[Gänsehäufel]] und andere) sind die [[Neue Donau]], der [[Donaupark]], der [[Donauturm]] und der (unvollendet gebliebene) [[Donau-Oder-Kanal]] und die Ölraffinerie samt dem Öllager Lobau zu nennen. | ||
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== Literatur == | == Literatur == | ||
+ | * Edith Mühlbauer, Mathilde Lengheim, Josef Stupka: Bezirksmuseum Donaustadt (Wiener Geschichtsblätter Beiheft 3/2005) | ||
* Donaustadt, der 22. Bezirk im Aufbau. In: Die Stadt Wien gibt Auskunft. Folge 24. 1954 | * Donaustadt, der 22. Bezirk im Aufbau. In: Die Stadt Wien gibt Auskunft. Folge 24. 1954 | ||
* Unser schönes Floridsdorf. Blätter des Floridsdorfer Heimatmuseums. Band 6. Wien: Museumsverein Floridsdorf 1972, S. 5 ff. | * Unser schönes Floridsdorf. Blätter des Floridsdorfer Heimatmuseums. Band 6. Wien: Museumsverein Floridsdorf 1972, S. 5 ff. |
Version vom 14. Juni 2018, 09:32 Uhr
Gründungsgeschichte
Auf dem Boden des Bezirks befanden sich bereits im Mittelalter planmäßig angelegte Anger- und Straßendörfer (12. und 13. Jahrhundert).Breitenlee entstand erst um 1700. Mit der Eingemeindung von Floridsdorf kamen auch die Marchfelddörfer Aspern, Hirschstetten, Kagran, Stadlau und Teile von Breitenlee zum nunmehrigen 21. Bezirk. Süßenbrunn, Breitenlee (zum Teil) und Eßling, heute im 22. Bezirk, gelangten erst 1938 zu Wien.
Die 1875 abgeschlossene Donauregulierung erbrachte neue Bauflächen, die im 2. Bezirk zwischen der heutigen Lassallestraße und der Ausstellungsstraße nach Czeike volkstümlich Donaustadt genannt wurden. Der Begriff wurde nicht offiziell. Der Name Donaustadt wurde offiziell nach dem Zweiten Weltkrieg herangezogen, als 1946 (Beschluss) bzw. 1954 (Durchführung) der neue, redimensionierte 22. Bezirk namens Donaustadt entstand: mit einer Fläche von 102,66 km² der flächenmäßig größte Bezirk. Mit diesem Vorgang wurde der am 15. Oktober 1938 bei der nationalsozialistischen Gebietserweiterung geschaffene 22. Bezirk, damals unter der Bezeichnung „Großenzersdorf" (heutige amtliche Schreibung „Groß-Enzersdorf", Niederösterreich), verkleinert. 1938 hatte man Teile des 21. Bezirks, Floridsdorf, mit 15 Marchfeldgemeinden zum 22. Bezirk gemacht. Hauptorte sind bis heute Aspern, Breitenlee, Eßling, Hirschstetten, Kagran (bis 1954 21. Bezirk), Kaisermühlen (bis 1954 21. Bezirk), Süßenbrunn und Stadlau. 1954 erfolgte gegenüber dem 21. Bezirk und dem Bundesland Niederösterreich eine neue Grenzziehung: die Bezirksgrenze 21 / 22 verlief nun nicht mehr am nördlichen Ast der Ostbahn, sondern weiter nordwestlich, in Verlängerung der Bezirksgrenze 2 / 20. Die heutige nördliche und östliche Bezirksgrenze beruht auf der 1946 vom Bund und den Ländern Wien und Niederösterreich getroffenen Vereinbarung, die meisten 1938 zu Groß-Wien zusammengefassten Siedlungen wieder an Niederösterreich rückzugliedern. Auf Grund eines Vetos der Sowjetunion als Besatzungsmacht konnte das entsprechende Gesetz erst 1954 kundgemacht werden und in Kraft treten.
Verkehr
Der 22. Bezirk ist heute mit dem Stadtzentrum durch drei Donaubrücken verbunden: die Reichsbrücke (Erbauung 1872-1876 im Zuge der Donauregulierung als „Kronprinz-Rudolf-Brücke", Wiederherstellung 1945, Einsturz am 1. August 1976, Neubau 1976-1980), die 2010 in Betrieb genommene Donaustadtbrücke der U-Bahn-Linie U2 (vorher 1997-2006 Umleitungsbrücke für den Straßenverkehr) und die benachbarte Praterbrücke (Erbauung 1970-1972).
Wohnbau
Die Donaustadt ist der am dünnsten besiedelte Wiener Bezirk, liegt aber mit ihrer Bevölkerung infolge der Größe dennoch zahlenmäßig an dritter Stelle; Stadtrandsiedlungen und Satellitenstädte (Fertigteilwohnhausanlagen; Großfeldsiedlung, Rennbahngründe, Stadlau usw.) und die Seestadt Aspern am ehemaligen Flugfeld Aspern zählen zu den wichtigsten Wohnbauten.
Internationale Organisationen
Die 1979 vollendete UNO-City sowie das Vienna International Centre samt anderen damit in Verbindung stehenden Bauwerken (Konferenzzentrum, Russische [ursprünglich Sowjetrussische] ständige Vertretung bei der UNO) haben den Bezirk in seiner Internationalität geprägt.
Wirtschaftsstandort
Auf Grund der ursprünglich geringen Bebauungsdichte und der vielen Freiflächen werden Teile des Bezirks weiterhin gärtnerisch oder landwirtschaftlich genutzt. Durch die Verfügbarkeit von Freiflächen siedelten sich zahlreiche Industriebetriebe an (beispielsweise OMV, General Motors). Im Handel etablierten sich die „Donaucity" und Geschäftszentren (beispielsweise das Donauzentrum).
Freizeit
Die Donauauen mit dem im Laufe der Zeit immer stärker beschnittenen Naturpark Lobau stehen unter Naturschutz. Neben städtischen Wohnhausbauten (beispielsweise Goethehof, Schüttauhof), Siedlungen (Freihof, Siedlung Plankenäcker, Siedlungsanlage Neustraßäcker, Stadtrandsiedlung Aspern, Siedlung Müllnermais) und Bädern (Alte Donau, Arbeiterstrand(bad), Gänsehäufel und andere) sind die Neue Donau, der Donaupark, der Donauturm und der (unvollendet gebliebene) Donau-Oder-Kanal und die Ölraffinerie samt dem Öllager Lobau zu nennen.
Häuser (Vororte [auf Bezirksboden] beziehungsweise Bezirk)
- 1951: 8.841
- 1961: 9.862
- 1971: 13.172
- 1981: 17.349
- 1991: 22.488
- 2001: 28.018
Einwohner (heutiges Gebiet)
- 1783: 2.236
- 1794: 2.180
- 1830: 1.878
- 1846: 2.396
- 1851: 2.071
- 1857: 2.736
- 1869: 3.608
- 1880: 6.281
- 1890: 8.724
- 1900: 15.602
- 1910: 26.833
- 1923: 33.717
- 1934: 41.194
- 1939: 56.805
- 1951: 53.098
- 1961: 57.137
- 1971: 80.200
- 1981: 99.801
- 1991: 106.589
- 2001: 136.446
- 2011: 161.419
Häuserschematismen
Verlinkungen zu Häuserschematismen sind in den jeweiligen Artikeln zu den Vorstädten beziehungsweise Vororten zu finden.
Bezirksvorsteher
- Matthias Böhm (18. April 1945 - 16. April 1946; * 14. September 1893 Podersdorf [heute Tschechien], † 27. Dezember 1951 Wien)
- Leopold Horacek (SPÖ; 16. April 1946 - 15. Dezember 1959; * 23. September 1907 Wien, † 25. Februar 1977 Wien)
- Rudolf Köppl (SPÖ; 15. Dezember 1959 - 12. Mai 1977; * 2. April 1913 Sofienwald [heute Tschechien], † 14. Feburar 1982 Wien)
- Rudolf Huber (SPÖ; 12. Mai 1977 - 31. März 1981; * 22. Juni 1924; Gemeinderat 1975-1977)
- Albert Schultz (SPÖ; 2. April 1981-1993; * 30. April 1940, † 25.November 1993; Albert-Schultz-Eissporthalle)
- Leopold Wedel (SPÖ; 1993-1998; * 25. Dezember 1941)
- Franz-Karl Effenberg (SPÖ; 1998-2005, * 28. September 1948, † 27. Jänner 2005)
- Renate Winklbauer (SPÖ; 24. Februar 2005 - 22. Juni 2006)
- Norbert Scheed (SPÖ; * 1962; 22. Juni 2006 - † 16. Juli 2014)
- Ernst Nevrivy (SPÖ; * 1968; 2014 -)
Gemeindratswahlen
- 1996:
- 44,5% Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ)
- 28,9% Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ)
- 10,48% Österreichische Volkspartei (ÖVP)
- 6,37% Grüne
- 6,6% Liberales Forum (LIF)
- 2001
- 54,25% Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ)
- 19,83% Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ)
- 11,53% Österreichische Volkspartei (ÖVP)
- 9,44% Grüne
- 2,69% Liberales Forum (LIF)
Bezirkswappen
Stadel mit verriegeltem Tor und zwei Fahnen auf dem Dachfirst (Stadlau), Espe (Aspern), überdachter Ziehbrunnen (Süßenbrunn), Bischofsstab mit quergekreuztem Beutelbuch im Bindenschild (Breitenlee), heiliger Georg (Kagran), Adlerflügel, mit einem mit acht Spitzen belegten Schrägrechtsbalken im geteilten Schild (Eßling), Schiffsmühle (Kaisermühlen), springender Hirsch (Hirschstetten).
Siehe auch
- Straßennamen-Donaustadt
- Donau-City
- Hochhäuser
- Neue Donau (Hochhaus beziehungsweise Wohnpark)
- Sozialmedizinisches Zentrum Ost (Donauspital)
- U-Bahn (sub U2)
Literatur
- Edith Mühlbauer, Mathilde Lengheim, Josef Stupka: Bezirksmuseum Donaustadt (Wiener Geschichtsblätter Beiheft 3/2005)
- Donaustadt, der 22. Bezirk im Aufbau. In: Die Stadt Wien gibt Auskunft. Folge 24. 1954
- Unser schönes Floridsdorf. Blätter des Floridsdorfer Heimatmuseums. Band 6. Wien: Museumsverein Floridsdorf 1972, S. 5 ff.
- Unser schöner Bezirk Donaustadt, alternierend mit „Unser schönes Floridsdorf". Band 11. 1977 ff.
- Heinrich Berg / Walter Lukan: Floridsdorf und Donaustadt. In: Felix Czeike [Hg.]: Wien in alten Ansichtskarten. Zaltbommel 1991
- Adalbert Klaar: Die Siedlungsformen Wiens. Wien: Zsolnay 1971, S. 118 f.
- Gustav Holzmann: Die Verstädterung des Marchfeldes. 1959
- Manfred Koudelka: Politische und sozial-integrative Funktionen der Lokalpresse unter besonderer Berücksichtigung der unabhängigen Wiener Bezirkspresse, dargestellt am Beispiel der „Donaustädter Bezirkszeitung". Diss. Univ. Wien. Wien 1991
- Institut für Raumplanung: Untersuchung Donaustadt. 1961
- Edith Müllbauer: XXII. Donaustadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1985 (Wiener Bezirkskulturführer, 22) - Weitere Literatur bei den Ortsgemeinden
Bevölkerungsgeschichte
- Historisches Ortslexikon. Statistische Dokumentation zur Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte. Wien: http://www.oeaw.ac.at/fileadmin/subsites/Institute/VID/PDF/Publications/diverse_Publications/Historisches_Ortslexikon/Ortslexikon_Wien.pdf
- Statistik Austria, Volkszählung 2001. Wohnbevölkerung nach Gemeinden (mit der Bevölkerungsentwicklung seit 1869). Wien 2002, S. 98 f.
- Statstik Austria: Census 2011 Wien. Ergebnisse zur Bevölkerung aus der Registerzählung. Wien 2013, S. 32.
- Statstik Austria: Census 2011 Gebäude- und Wohnungszählung. Ergebnisse zu Gebäuden und Wohnungen aus der Registerzählung. Wien 2013, S. 152.
- Statistisches Jahrbuch der Stadt Wien 2004. Wien 2004, S. 178.