Taubenfüttern am Teichufer im Stadtpark (1961).
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Letzte Änderung am 17.07.2020 durch WIEN1.lanm08mic
BildnameName des Bildes Taubenfüttern im Park.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Taubenfüttern am Teichufer im Stadtpark (1961).

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In Wien lebt eine Reihe an Wildvögel. Die verbreitetsten sind Haussperling, Kohlmeise, Amsel, Mönchsgrasmücke, Tauben und Schwalben.

Adler kommen häufig als Wappentiere vor.

Bereits im 15. Jahrhundert erwähnt Aeneas Silvius Piccolomini, der spätere Papst Pius II., in seiner Beschreibung Wiens, die Vögel, die in Stuben, Werkstätten und Wirtshäusern in Vogelbauern gehalten wurden. Seltene Vögel waren bis ins ausgehende 18. Jahrhundert so beliebt, dass sich in der (oberen) Bräunerstraße beim Michaelerdurchgang ein Vogelmarkt befand. Doch gab es auch andere in der Stadt und in den Vorstädten (beispielsweise hinter der Altlerchenfelder Kirche) sowie Händler mit fixen Verkaufsständen beziehungsweise wandernde Vogelkrämer, die oft von weither seltene Singvögel nach Wien brachten.

Verkehrsflächen

In Wien ist eine Vielzahl an amtlichen und nichtamtlichen Verkehrsflächen nach Vögeln benannt:

Topografische Orte

Nach Vögeln benannte Orte in Wien:

Bauwerke

Nach Vögeln benannte Bauwerke:

Siehe auch