Pfauengasse

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Pfauengasse 1-9, um 1904
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 6
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 8283
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 17.11.2020 durch WIEN1.lanm08mic
Bildname HMW 029454.jpg
Bildunterschrift Pfauengasse 1-9, um 1904

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48° 12' 1.06" N, 16° 21' 32.90" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Pfauengasse (6., Windmühle), benannt (erstmals erwähnt 1827) nach dem Hausschild "Zum grünen Pfau" (6., Pfauengasse 3); ursprünglich eine Sackgasse, wurde sie im Zuge der Anlage der Theobaldgasse zu dieser geöffnet (1905); damals war noch ein Teil des alten Baubestands erhalten. Die Sackgasse, die gegen die Mauer des Karmeliterklosters stieß, gehörte mit den Laubengängen und Erkern der Häuser sowie tieferliegenden Gärten (mit altem Platanenbestand) zu den bemerkenswerten Teilen der Unteren Windmühle.

Literatur

  • Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 88