Schwalbenmuttergottes

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 14562
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 24.04.2020 durch WIEN1.lanm08mic
  • 19., Krottenbachstraße 11

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Schwalbenmuttergottes (19., Krottenbachstraße 11), Bildstock, nach der Sage von einer Frau errichtet, die an dieser Stelle 1683 in einem dichten Gebüsch vor osmanischen Reitern Zuflucht gefunden hatte; die Rettung der Frau soll demnach dadurch ermöglicht worden sein, dass die Schwalben weiterhin ruhig dem Gebüsch zuflogen und die Verfolger daher annahmen, dass sich hier kein Mensch verborgen haben könne. Diese sagenhafte Verbindung des Bildstocks mit der Osmanenbelagerung lässt sich nicht beweisen.

Literatur

  • Peter Csendes: Erinnerungen an Wiens Türkenjahre. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 29), S. 4