Teinfaltstraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Tuemvoitstraße, Tunfoltstraße, Taynvaltstraße
Benannt nach
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 23461
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 18.01.2017 durch WIEN1.lanm08jan
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48° 12' 41.21" N, 16° 21' 45.80" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Teinfaltstraße (1). Sie führte im Mittelalter verschiedene Namen (beispielsweise 1302 Tuemvoitstraße (eine Verballhornung aus Domvogtstraße, abgeleitet vom Domvogthof [dem Sitz der Domvögte von Regensburg; Teil von Teinfaltstraße 8], 1404 Tunfoltstraße, 1418 Taynvaltstraße); Ableitungen in verschiedener Schreibweise finden sich bis 1776 (ausgenommen 1766 die Nennung Steinfeldstraße), seither ist die Schreibung Teinfaltsstraße gebräuchlich. Zwischen Rosengasse und Löwelstraße ist im ausgehenden 14. Jahrhundert auch Auf der Hülben nachweisbar (Hülben).

Gebäude

Literatur

  • Felix Czeike: I. Innere Stadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 1), S. 268
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
  • Robert Mucnjak: Führer durch Alt-Wien. Innere Stadt. Wien: Der Museumsverein Innere Stadt 1980 (Schriftenreihe des Bezirksmuseums, 3), S. 144