Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Fitzner, Rudolf
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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20266
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GNDGemeindsame Normdatei
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116586540
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Wikidata
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Q7377184
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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4. Mai 1868
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GeburtsortOrt der Geburt
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Ernstbrunn, Niederösterreich
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SterbedatumSterbedatum
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2. Februar 1934
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SterbeortSterbeort
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Maxglan, Salzburg
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BerufBeruf
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Violinvirtuose, Pädagoge
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Rudolf Fitzner, * 4. Mai 1868 Ernstbrunn, Niederösterreich, † 2. Februar 1934 Maxglan, Salzburg, Violinvirtuose, Pädagoge. Nach seiner Ausbildung am Wiener Konservatorium (bei Anton Bruckner und Johann M. Grün) gründete Fitzner 1894 ein Streichquartett, das sehr berühmt wurde. Er unternahm ausgedehnte Konzertreisen und wurde 1911 Kammervirtuose des Königs von Bulgarien. In Wien wohnte er 6, Gumpendorfer Straße 47 beziehungsweise (ab 1905) 1, Teinfaltstraße 7.
Quellen
Literatur
- Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (WStLA). 1. Teil: Innere Stadt - Kärntner Viertel, Folge 7