Parkring: Unterschied zwischen den Versionen

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Parkring ([[1]]), benannt (1861 bzw. 6. November 1919 [[Stadtrat]]) nach dem [[Stadtpark]]; ab 1910 [[Kaiser-Wilhelm-Ring (1)|Kaiser-Wilhelm-Ring]]. – Im [[Mittelalter]] gehörte das Gebiet zur [[Vorstädte|Vorstadt]] vor dem [[Stubentor]], ab dem 16. Jahrhundert teils zum [[Glacis]], teils zur Befestigung (auf das Areal von Nummer 2-8 reichte die [[Stubenschanze]]).  

Version vom 16. Januar 2017, 23:15 Uhr

1., Parkring 12-12a, Weihburggasse, um 1940
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 06.11.1919
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Stadtpark
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 4173
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 16.01.2017 durch DYN.krabina
Bildname Parkring 12-12a.jpg
Bildunterschrift 1., Parkring 12-12a, Weihburggasse, um 1940
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48° 12' 18.09" N, 16° 22' 41.80" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Parkring (1), benannt (1861 bzw. 6. November 1919 Stadtrat) nach dem Stadtpark; ab 1910 Kaiser-Wilhelm-Ring. – Im Mittelalter gehörte das Gebiet zur Vorstadt vor dem Stubentor, ab dem 16. Jahrhundert teils zum Glacis, teils zur Befestigung (auf das Areal von Nummer 2-8 reichte die Stubenschanze).

Der Parkring weist nur gerade Hausnummern auf, da die zentrumsfernere Straßenseite zur Gänze vom Stadtpark gesäumt wird.



Gebäude

Literatur

  • Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 127 f.
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Wiesbaden: Steiner 1969-1981. Band 4, S. 484 ff.
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
  • Robert Mucnjak: Führer durch Alt-Wien. Innere Stadt. Wien: Der Museumsverein Innere Stadt 1980 (Schriftenreihe des Bezirksmuseums, 3), S. 78 f.