Margaretengürtel

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Fußgängerübergang auf dem Margaretengürtel (1957)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung Margarethner-Gürtel
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Margareten
Bezirk 5
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 24679
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.03.2015 durch DYN.lazius
Bildname Margaretengürtel.jpg
Bildunterschrift Fußgängerübergang auf dem Margaretengürtel (1957)
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 10' 50.02" N, 16° 21' 27.36" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Margaretengürtel (5), benannt (1881; "Margarethner-Gürtel") nach der gleichnamigen Vorstadt; reichte ursprünglich von der Schönbrunner Linie bis zur Steinbauergasse, wurde 1906 bis zum Matzleinsdorfer Platz verlängert und nahm 1908 den im fünften Bezirk liegenden Teil des Gaudenzdorfer Gürtels sowie den zwischen Matzleinsdorfer Platz und Blechturmgasse liegenden Teil des Wiedner Gürtels auf. Der Margaretengürtel bildet seit 1907 die Grenze zwischen dem 5. und 12. Bezirk (Neumargareten kam damals zu Meidling).

Gebäude

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 220 ff.
  • Wolfgang Mayer: V. Margareten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 5), S. 22 ff.
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 178 ff.
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1880-82 (S. 529), 1906 (S. 109), 1908 (S. 115)
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929].