Siebenbrunnenfeldgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1904
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Siebenbrunnenfeld
Bezirk 5
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Anton-Katschinka-Hof, Auferstehung-Christi-Kirche, Julius-Popp-Hof, Herweghhof, Metzleinstaler Hof, Matteottihof
PageID 17062
GND
WikidataID
Objektbezug Wasserversorgung, Siebenbrunner Hofwasserleitung
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 5.09.2023 durch WIEN1.lanm08uns
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48° 10' 54.14" N, 16° 21' 11.40" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Siebenbrunnenfeldgasse (5), benannt (1904) nach den sieben Brunnen; vorher Siebenbrunnenfeld. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts noch ein Feldweg; die Verbauung setzte um 1900 ein. Der langgezogene, teilweise baumbestandene Gassenzug vollzieht auf der Höhe der Fendigasse den Knick des Margaretengürtels nach.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 231
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929