Auferstehung-Christi-Kirche (5)

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Katholische Kirche
Datum von 1970
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Josef Vytiska
Prominente Bewohner
PageID 28218
GND
WikidataID
Objektbezug Kirchen, Sakralbauten, Erzdiözese Wien
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 6.09.2022 durch WIEN1.lanm08trj
  • 5., Siebenbrunnenfeldgasse 24

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48° 10' 54.54" N, 16° 21' 9.51" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Auferstehung-Christi-Kirche (5., Siebenbrunnenfeldgasse 24), ein 1970/1971 nach einem Entwurf von Josef Vytiska errichteter Stahlbetonbau (Bau über halbellipsenförmigem Grundriss, 250 Sitzplätze, 150 Stehplätze); Kreuzweg von Hermann Bauch, Apsismosaik und Kreuzmosaik an der Außenwand (1973) von Clarisse Schrack-Praun. Sakristei und Pfarrkanzlei sind im Anbau untergebracht. 1971 Weihe der Kirche durch Erzbischof Dr. Franz Jachym. Infolge der Verbauung des Heu- und Strohmarkts westlich des Matzleinsdorfer Platzes hatte sich die Herz-Jesu-Kirche (5., Einsiedlergasse) als zu klein erwiesen. Die Auferstehung-Christi-Kirche ist Pfarrkirche der Pfarre Auferstehung Christi und gehört zum Vikariat Wien Stadt, Stadtdekanat 4/5.

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 147 f.
  • Norbert Rodt: Kirchenbauten in Wien 1945-1975. Auftrag, Aufbau und Aufwand der Kirche in Wien. Wien: Wiener Dom-Verlag 1976 (Veröffentlichungen des Kirchenhistorischen Instituts der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien, 19), S. 116 ff.