Gentzgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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|Benannt nach=Friedrich Gentz | |Benannt nach=Friedrich Gentz |
Version vom 20. Mai 2016, 18:54 Uhr
Daten zum Objekt
48° 13' 40.71" N, 16° 20' 19.01" E zur Karte im Wien Kulturgut
Gentzgasse (18, Währing, Weinhaus), benannt (18. Juli 1894) nach Friedrich Gentz; vorher Herrengasse. Einer der ältesten Verkehrswege in Währing.
Gebäude
- Nummer 2: Vierkantpfeiler (um 1800).
- Nummer 7: Gedenktafel für Egon Friedell, der 1909-1938 hier wohnte und am 16. März 1938 Selbstmord verübte.
- Nummer 10: Barnabitenfreihof.
- Nummer 14-20: Ursulinenhof.
- Nummer 31 (Kutschkergasse 44): Gedenktafel für Franz Schubert.
- Nummer 55: Gedenktafel für den Schriftsteller Rudolf Hawel.
- Nummer 72: Terrakottarelief "Joseph II. mit Kaiserkrone"; im Hof Luckerter Stein.
- Nummer 142: Weinhauser Kirche (Pfarrkirche "Zum heiligen Josef).
Literatur
- Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Währing. Vom Ganserlberg zum Schafberg. Wien: Mohl 1989, S. 147 ff., 209 f., 213 f.
- Helmut Kretschmer: XVIII. Währing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 18), S. 8 ff.
- Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. Band 1. Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923/24, S. 201 ff.