Servitengasse

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Servitengasse 17, um 1899
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1778
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Servitenkloster
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Servitenhof, Servitenkirche
PageID 16753
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 24.02.2023 durch WIEN1.lanm08trj
Bildname HMW 024228.jpg
Bildunterschrift Servitengasse 17, um 1899
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48° 13' 12.99" N, 16° 21' 51.51" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Servitengasse (9., Roßau), benannt (erstmalig erwähnt 1778) nach dem katholischen Orden der Serviten.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Csendes: Erinnerungen an Wiens Türkenjahre. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 29), S. 46 ff.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 67 f., S. 112