Opernring: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 22. April 2016, 12:53 Uhr

Datei:Opernring Heinrichhof.jpg
Der Opernring mit dem Heinrichhof gegenüber der Oper (1940)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 06.11.1919
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Kaiser-Karl-Ring
Benannt nach Staatsoper
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 25275
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 22.04.2016 durch WIEN1.lanm08alt

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Bildname Opernring Heinrichhof.jpg
Bildunterschrift Der Opernring mit dem Heinrichhof gegenüber der Oper (1940)
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48° 12' 10.43" N, 16° 22' 1.71" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Opernring (1), benannt (1861 beziehungsweise 6. November 1919 Stadtrat) nach der Staatsoper; 1917-1919 Kaiser-Karl-Ring.

Gebäude

  • Nummer 1-5: Heinrichhof; hier wohnte unter anderem Leo Slezak. Nach dem Zweiten Weltkrieg Büro- und Wohnhaus Opernringhof.
  • Nummer 2: Staatsoper; Opernbrunnen.
  • Nummer 4 (Operngasse 8): Miethaus, erbaut 1863 nach Plänen von Franz Ehmann für Anton Dreher; hier befand sich die Dienstwohnung von Bürgermeister Cajetan Felder. An die Stelle des 1945 durch Bomben weitgehend zerstörten Gebäudes trat 1956/1957 ein Neubau nach Plänen von Jaksch, Hubatsch und Vytiska.
  • Nummer 6: Wohn- und Geschäftshaus, erbaut 1862/1863 nach Plänen von Josef Hlavka für Alexander Schöller; im Hof Hausbrunnen "Ceres".
  • Nummern 7-23: geschlossene Front, gründerzeitliche Wohn- und Geschäftshäuser (ausgenommen Nummer 11 und 19, beide Jugendstil).
  • Nummer 8: Miethaus, erbaut 1862 durch Romano uund Schwendenwein für Adalbert Zinner; Sterbehaus von Heinrich Laube.
  • Nummer 10 (Goethegasse 3): Scheypalais (Palais Friedrich Schey von Koromla), erbaut 1863/1864 durch Romano und Schwendenwein (hier spielte die TV-Serie "Ringstraßenpalais" von Hellmut Andics).
  • Bei Nummer 10: Goethedenkmal.
  • Nummer 13: Sterbehaus der Schauspielerin Wilhelmine Mitterwurzer.
  • Nummer 21: Wohnung des Burgschauspielers Friedrich Krastel und Sterbehaus des Architekts Gustav Ritter von Neumann.
  • Nummer 23: Sterbehaus von Franz von Suppé (Gedenktafel).
Opernring (vom Burggarten gegen Schwarzenbergplatz), 1890er Jahre

Literatur

  • Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 125 ff.
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981. Band 4, S. 416 ff.