Operngasse: Unterschied zwischen den Versionen

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* Nummer 1: [[Staatsoper]]
 
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* Nummer 8 ([[Opernring]] 4): Miethaus, erbaut 1863 nach Plänen von [[Franz Ehmann]] für [[Anton Dreher der Jüngere|Anton Dreher]] ([[Opernring]], Nummer 4).
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* Nummer 8 ([[Opernring]] 4): Miethaus, erbaut 1863 nach Plänen von [[Franz Ehmann]] für [[Anton Dreher der Jüngere|Anton Dreher]] ([[Opernring]], Nummer 4). Heute befindet sich hier das Austro-American Institute of Education.
 
* Nummer 9 ([[Treitlstraße]] 3): [[Porrhaus]].
 
* Nummer 9 ([[Treitlstraße]] 3): [[Porrhaus]].
 
* Nummer 18: Wohnhaus Bärenmühle, erbaut 1937/1938 von [[Heinrich Schmid]] und [[Hermann Aichinger]]; markante Ecklösung, Steinrelief Bärenmühle.
 
* Nummer 18: Wohnhaus Bärenmühle, erbaut 1937/1938 von [[Heinrich Schmid]] und [[Hermann Aichinger]]; markante Ecklösung, Steinrelief Bärenmühle.

Version vom 22. April 2016, 13:56 Uhr

Operngasse 8, Palais Dreher, um 1870
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Staatsoper
Bezirk 1, 4
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 25246
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 22.04.2016 durch WIEN1.lanm08mic
Bildname HMW 078079 00102.jpg
Bildunterschrift Operngasse 8, Palais Dreher, um 1870
Hier befindet / befand sich:

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48° 12' 1.00" N, 16° 22' 0.94" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Operngasse (1; 4), eröffnet 1861, benannt (1862) nach der damals neu geplanten Hofoper (erbaut 1861-1869; Staatsoper); Verlängerung (außerhalb der Ringstraße; im Volksmund als Neue beziehungsweise Verlängerte Operngasse bezeichnet) am 31. Oktober 1913 (Stadtrat) beziehungsweise in den 1930er Jahren auf den Gründen des ehemaligen Freihauses auf der Wieden. Der Teil zwischen Karlsplatz und Margaretenstraße ist das einzige Beispiel einer planmäßigen innerstädtischen Zeilenverbauung der Zwischenkriegszeit.

Auf dem Areal der heutigen Parzellen 4 und 6 (auch Hanuschgasse 1-3, Goethegasse 1 und Teil der Staatsoper) erstreckte sich die 1548-1552 erbaute Kärntner Bastei (nachmals Augustinerbastei).

Gebäude

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 184 (4. Bezirk)
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 333
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)