Treitlstraße

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Haupteingang zum sowjetischen Informationszentrum im Porrhaus (4., Treitlstraße 3) kurz vor Ende der sowjetischen Besatzung, Mai 1955
Daten zum Objekt
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48° 11' 59.38" N, 16° 22' 2.30" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Treitlstraße (4, Wieden), benannt (31. Oktober 1913 Stadtrat) nach dem Kaufmann und Mäzen Joseph Treitl.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929