Krottenbachstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Januar 2017, 23:12 Uhr
Daten zum Objekt
48° 14' 30.59" N, 16° 19' 39.41" E zur Karte im Wien Kulturgut
Krottenbachstraße (19, Neustift am Walde, Oberdöbling, Ober- und Untersievering), benannt (1894) nach dem Krottenbach; vorher Neustiftgasse. Unter-Döbling hieß bis ins 16. Jahrhundert Krottendörfl.
Gebäude
- Nummer 3: Sterbehaus von Heinrich Obersteiner.
- Nummer 9: Brunnen mit liegender Figur von Mario Petrucci.
- Nummer 69-73: Zum künstlerischen Schmuck der städtischen Wohnhausanlage gehören je zwei Mosaike von Otto Beckmann (1958), Fritz Riedl (1959) und Hans Fabigan (1958) sowie die Skulptur "Konstruktives Denken" von Rudolf Hoflehner (1959).
- Nummer 106 (hinter dem EKAZENT): Marmorreliefwand von Eduard Robitschko ("Befreiung von der Türkenbelagerung 1683", 1968).
- Nummer 108 (Ecke Gustav-Pick-Gasse, vor der Schule): Stahlskulptur "Bewegungsplastik" von Curt Stenvert (1969).
- Nummer 120: Glanzinger Kirche.
- Nummer 241 (bei Strehlgasse 36): niedriger Bildstock, der an der Gemeindegrenze gegen Pötzleinsdorf steht ("Ollerer-Kreuz"); in einer vergitterten Nische Madonnenfigur und Votivbilder.
Literatur
- Helmut Kretschmer: XIX. Döbling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 19), S. 49
- Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9.Auflage 2014, S. 174