Curt Stenvert

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Daten zur Person
Personenname Stenvert, Curt
Abweichende Namensform Steinwendner, Kurt
Titel
Geschlecht männlich
PageID 17521
GND 118753460
Wikidata Q1145333
Geburtsdatum 7. September 1920
Geburtsort Wien
Sterbedatum 3. März 1992
Sterbeort Köln
Beruf Maler, Grafiker, Bildhauer, Filmregisseur
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage, Gedenktage-GW
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Recherche
Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • 1. Preis des österreichischen Graphikwettbewerbs (Verleihung: 1974)
  • Preis der Biennale Internazionale d'arte contemporanea (Verleihung: 1968)
  • Preis der XII. Internationalen Fimfestspiele Berlin (Verleihung: 1962)
  • Wiener Ehrenmedaille in Silber (Verleihung: 1. Februar 1991, Übernahme: 16. April 1991)


Curt Stenvert (ab 1969; vorher Kurt Steinwendner ), * 7. September 1920 Wien, † 3. März 1992 Köln, Maler, Bildhauer, Filmregisseur.

Biografie

Kurt Steinwendner wurde 1920 in Wien als Sohn des Eisendrehers Karl Steinwendner und dessen Gattin Maria (geborene Theimer) geboren. Seine Mutter verstarb 1926, sein Vater heiratete wenig später Marie Franziska Zaza. Kurt Steinwendner absolvierte die Ausbildung zum Handelsgehilfen der Buchkaufmannschaft, wurde 1936 Ordenskandidat bei den Salvatorianern, trat jedoch zwei Jahre später aus der Kirche aus und heiratete zunächst die fünf Jahre ältere, aus Moskau stammende Valentine Funk. Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten wurde Steinwendners Schwiegervater regelmäßig von der Gestapo vorgeladen und Steinwendner selbst 1939 zum Reichsarbeitsdienst einberufen.

Im Sommersemester 1942/1943 wurde Steinwendner in die allgemeine Meisterklasse für Malerei bei Karl Sterrer an die Akademie der bildenden Künste Wien aufgenommen, musste die Ausbildung allerdings nach der Einberufung zur deutschen Wehrmacht immer wieder unterbrechen. Zwischen 1945 und 1949 absolvierte er die Meisterklasse für Malerei bei Albert Paris Gütersloh, studierte ein Semester Bildhauerei bei Fritz Wotruba und begann anschließend 1949 das Studium der Theater- und Filmwissenschaften bei Josef Gregor und Vagn Börge an der Universität Wien.

Während seiner Studienzeit bewegte sich Steinwendner im Umkreis der Wiener Phantasten. Bereits 1938 hatte er Ernst Fuchs kennengelernt, später die in der Klasse von Gütersloh studierenden Künstler Arik Brauer, Wolfgang Hutter, Fritz Jaschka und Anton Lehmden.

Steinwendner nahm jedoch eine andere künstlerische Entwicklung. Er war stark von Pablo Picasso und Joan Miró geprägt und kehrte der Gruppe Ende der Vierzigerjahre den Rücken. Als Künstlername verwendete er nun immer öfter den Namen "Curt Stenvert". Er zählte 1946 zu den Gründungsmitgliedern der Sektion Österreich des internationalen "Art Club", in dem unter anderen auch Friedrich Achleitner, Ilse Aichinger, H. C. Artmann, Konrad Bayer, Wander Bertoni, Maria Biljan-Bilger, Herbert Boeckl, Arik Brauer, Jeannie Ebner, Paul Flora, Hans Fronius, Ernst Fuchs, Elfriede Gerstl, Rudolf Hausner, Wolfgang Hollegha, Friedensreich Hundertwasser, Wolfgang Hutter, Ernst Jandl, Maria Lassnig, Anton Lehmden, Friederike Mayröcker, Josef Mikl, Kurt Moldovan, Markus Prachensky, Arnulf Rainer, Gerhard Rühm, Alfred Schmeller, Hans Weigel und Oswald Wiener verkehrten. Albert Paris Gütersloh war dessen Präsident und Mentor. Die Nach-/Vorlässe einiger der aufgezählten Personen sind in den Sammlungen der Wienbibliothek zu finden.

In Steinwendners Frühwerk ist der Versuch einer Synthese von Kinetismus, Konstruktivismus, Futurismus und Kubismus auszumachen. Die Auseinandersetzung mit dem Thema der Bewegung führte ihn über die Fotografie von Bewegungsabläufen zum Film. Im Herbst 1949 wurde Steinwendner als zweiter Architekt für den Film "Eins, zwei, drei – aus!" mit Hans Moser engagiert, in dem auch seine Skulptur "Violinspieler in vier Bewegungsphasen" zu sehen ist.

In diesen Jahren entstanden die ersten eigenen Filme wie "Der Rabe" (1951 gemeinsam mit dem Psychologen und Fotografen Wolfgang Kudrnofsky; nach dem Gedicht von Edgar Allan Poe), "Wienerinnen im Schatten der Großstadt" (1951/52 als erster abendfüllender Spielfilm) und "Flucht ins Schilf" (1952/53). Für letzteren nahm sich Steinwendner die italienischen Neorealisten zum Vorbild: "Er stellt Profi-Schauspieler wie Maria Eis oder Karlheinz Böhm bevorzugt Laien an die Seite, rückt die sorgfältig ausgewählten Originalschauplätze stimmungsvoll ins Bild und kappt die lineare Erzählform zugunsten einer episodenhaften bzw. fragmentarischen Darstellungsweise". "Flucht ins Schilf" beruht auf der Notiz zu einem wahren Mordfall am Neusiedlersee, der Film wurde binnen eines Jahres in 14 Länder verkauft. Die "New York Times" bezeichnete ihn als "aussichtsreichsten österreichischen Film auf dem internationalen Markt nach dem Weltkrieg".

Für seine Filme wurde Steinwendner mehrfach ausgezeichnet. Er erhielt für seinen Erstling "Der Rabe" das Diplom der II. Internationalen Filmfestspiele von Venedig und das Diplom der Filmfestspiele Edinburgh. Ein Stipendium des Institut Français Wien führte ihn 1953 für einen Studienaufenthalt nach Paris. Zwischen 1951 und 1956 entstanden zahlreiche Dokumentar- und Experimentalfilme, wie "Gigant und Mädchen" (Film-Biennale Venedig 1955), "Situation 1964 − Ein Film über Franz Schubert" (ein "optisches Gedicht" zu Schuberts Sinfonie Nr. 7 in h-Moll, genannt die "Unvollendete", D 759) sowie Kunstfilme wie "Alfred Kubin − Abenteuer einer Zeichenfeder" und "Die Impressionisten".

1957 heirateten Steinwendner und die Burgschauspielerin Antonia Mittrowsky, die in einigen seiner Filme als Hauptdarstellerin zu sehen ist. Gemeinsam mit ihr gründete er im selben Jahr die Kurt-Steinwendner-Filmproduktion GmbH. 1961 kam der gemeinsame Sohn Kurt zur Welt.

In mehreren Publikationen wird die Verleihung des Österreichischen Staatspreises 1959 an Steinwendner für den Film "Die Kugel und der Mensch" angeführt und vermutlich ist damit der Österreichische Würdigungspreis für Filmkunst gemeint. Es folgten 1962 der Silberne Bär der XII. Internationalen Filmfestspiele Berlin für den Farb-Cinemascope-Film "Venedig" und eine besondere Belobigung anlässlich der Verleihung des Österreichischen Staatspreises.

Ab 1962 stellte er wieder vermehrt die Bildende Kunst in den Mittelpunkt seines Schaffens und entwickelte die sogenannte "Objektkunst". Das Filmrequisit wurde zum autonomen künstlerischen Ausdrucksmittel, insbesondere wurde die Objektgruppe "Menschliche Situation" zur "szenischen Inszenierung". Objektkunst bedeutete nun für Steninwendner die Auseinandersetzung mit Problemen der Gegenwart und der Zukunft, mit Alltagsgegenständen und Konsumverhalten, das er etwa anhand in seinen Objekten verarbeiteter Abfall- und Flohmarktfunde thematisierte. Durch das Stilmittel der Verfremdung und Ironisierung versuchte Steinwendner, dem Betrachter neue Sichtweisen und Erkenntnisse zu erschließen. Drei Jahre später schrieb er sein "Manifest I der Funktionellen Kunst des 21. Jahrhunderts" (heute im Besitz der Österreichischen Galerie Wien), worin er die geistigen Grundzüge seiner Objektkunst zusammenfasste und von der "Pop-Art" abgrenzte. Im selben Jahr wurde er Mitglied der Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs und des Verbandes österreichischer Industrieller.

1966 war Steinwendner neben Wander Bertoni, Paul Flora und Rudolf Kedl einer der Vertreter Österreichs bei der XXXIII. Internationalen Kunstbiennale in Venedig, wo er erstmals seine "Menschlichen Situationen" zeigte; Objekte, welche provozierend Situationen der Gesellschaft darstellen. In der Folge erhielt Steinwendner zahlreiche Einladungen zu Ausstellungen, unter anderem in Frankreich, Schweden, Holland, Italien und Deutschland. Seine im Auftrag der VÖEST und der Alpine Montan geschaffene Signal- und Informationsplastik zur Vermittlung der österreichischen Stahlproduktion wurde 1967 auf der EXPO in Montreal gezeigt. Im selben Jahr vollendete er das aus drei Vitrinen bestehende Objekt "Stalingrad – die Rentabilitätsrechnung eines Tyrannenmordes": Die überdimensionale Installation wurde in den Jahren 1967/1968 im Musée d’art moderne de la Ville de Paris und im Musée National d’Art Moderne Paris gezeigt und befindet sich heute im Besitz des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien. 1967/1970 schuf er im Auftrag der MA 7 – Kulturamt der Stadt Wien die erste windbewegte Bewegungsplastik für eine Schule in der Döblinger Krottenbachstraße. In all diesen Arbeiten folgte er seinem Credo, dass Kunst nicht Selbstzweck sein darf, sondern als Erkenntnis-, Kraft- und Energiequelle einen Nutzen für die Gesellschaft zu erbringen habe.

1969 ließ er den zuvor bereits als Künstlernamen verwendeten Namen "Curt Stenvert" als offiziellen Namen eintragen. 1970 erhielt Curt Stenvert eine Dozentur für Objektkunst an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste in Kassel und an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste in Karlsruhe. Sein Werk war in umfangreichen Einzelausstellungen im Frans Hals Museum (Haarlem) und dem Museum voor Moderne Kunst (Arnheim) zu sehen. Stenverts erste und (bis 2011) einzige umfangreiche Wiener Museumsausstellung folgte 1975 in der Österreichischen Galerie Belvedere mit über 80 ausgestellten Werken in den Räumlichkeiten des Oberen Belvedere. Am selben Ort war 2011 erneut eine Personale zu seinem Schaffen zu sehen.

1971 entwickelte Stenvert seine funktionelle Kunst weiter und fasste das Ergebnis im "Manifest II der kybernetischen Malerei der Funktionellen Kunst des 21. Jahrhunderts" zusammen. Seit diesem Jahr entstanden seine kybernetischen Bilder, in denen er sich nun auch für die Ursache, den Antrieb und die Motivation der Bewegung interessierte. Es folgte 1976 die erste One-Man-Show auf der Art 7' Basel.

Im Jahr 1977 übersiedelte er mit seiner Familie nach Deutschland, zuerst nach Mannheim. Im Frühherbst 1977 erlitt Stenvert einen Herzinfarkt. Bei den Vorbereitungen zur ersten umfassenden Retrospektive außerhalb Österreichs, die im Wilhelm Lehmbruck Museum (Duisburg) stattfand und bei der zahlreiche Werke aus allen Schaffensperioden gezeigt wurden, war der Künstler daher nicht vor Ort.

1979 zog die Familie nach Köln. Im selben Jahr verlieh man ihm der Berufstitel Professor durch den österreichischen Bundespräsidenten verliehen. Ab 1982 entwickelte Stenvert die "Prozess-Perspektive", welche die "Raum-Perspektive" im Tafelbild ablösen sollte. 1991 erhielt er die Silberne Ehrenmedaille der Stadt Wien. Am 3. März 1992 starb Curt Stenvert nach langer Krankheit in Köln im Alter von 71 Jahren.

In Köln-Lövenich, wo er lange gelebt hatte, ist der Curt-Stenvert-Bogen nach ihm benannt.

Die Wienbibliothek hat in mehreren Etappen zwischen 1989 und 2005, teilweise von Curt Stenvert persönlich und nach 1991 von seiner Witwe Antonia Stenvert-Mittrowsky, Dokumente und Werke aus seinem Nachlass erworben, die aktuell 19 Archivboxen, mehrere Mappen und Großformatemappen füllen. Der schriftliche Nachlass befindet sich in der Handschriftensammlung der Wienbibliothek und enthält neben Manu- und Typoskripten Drehbücher, Werknotizen, Korrespondenz, Fotos und Diplome, die einen Überblick über sein breites Schaffensfeld und sein Werk geben. Die Plakat- und Druckschriftensammlung beherbergt über hundert Plakate und Plakatentwürfe sowie zahlreiche Ausstellungskataloge und Publikationen seiner Texte.

Curt Stenvert nimmt mit seinem Schaffen als bildender Künstler, Filmemacher und Autor zahlreicher Texte, die sowohl in Prosa wie auch in Lyrik verfasst sind, einen festen Platz in der österreichischen Kunstgeschichte des zwanzigsten Jahrhunderts ein.

"Er schreibt kritisch und witzig gegen menschliches Fehlverhalten an. Wenn er Johann Nestroy und Sigmund Freud seine 'Freunde' nennt, Freud schon mit der 'Muttermilch' in sich aufgesogen hat, dann spielt er auf das Hinter- und Abgründige, das Menschliche und Allzumenschliche der 'Wiener Seele' an. Mit kritischem Blick auf den sogenannten 'Fortschritt' der Menschheit zielt er auf Veränderung des Bewusstseins." (Jürgen Hein)

Werke

Filme

  • Der Rabe. 1951, Experimentalfilm, 13 Minuten. Drehbuch und Regie: Kurt Steinwendner, Produktion: Avantgardstudio der Schönbrunnfilm Wien, Weltvertrieb: Sascha-Film Wien, Welturaufführung: Mai 1951 im Forum Kino in Wien, Filmfestspiele: Biennale Venedig 1951 (Diplom), 5. Internationale Edinburgher Filmfestspiele (Diplom)
  • Wienerinnen im Schatten der Großstadt. 1951/52, Spielfilm, 83 Minuten. Drehbuch und Regie: Kurt Steinwendner, Produktion: Schönbrunnfilm Wien, Weltvertrieb: Sascha-Film Wien, Welturaufführung: Februar 1952 im Haydn-Kino in Wien
  • Flucht ins Schilf. 1953, Spielfilm, 85 Minuten. Drehbuch und Regie: Kurt Steinwendner, Produktion: Hoela-Film Wien. Weltvertrieb: Sascha-Film Wien. Welturaufführung: März 1953 im Künstlerhaus-Kino in Wien
  • Gigant und Mädchen. 1955, Experimentalfilm, 16 Minuten. Drehbuch und Regie: Kurt Steinwendner, Produktion: Hoela-Film Wien, Weltvertrieb: Jupiter-Film, Filmfestspiele: Biennale Venedig 1955 (Diplom), Welturaufführung: Venedig 1955
  • Alfred Kubin – Abenteuer einer Zeichenfeder. 1956, Dokumentarfilm mit Alfred Kubin, 31 Minuten. Drehbuch und Regie: Kurt Steinwendner, Produktion: Hoela-Film Wien
  • Gemeinde Wien. 1957, 18 Kurzfilme: Der Spaziergang, Das Blumenbeet, Das Gewissen, Der Millionär, Dafür habens Geld, etc.
  • Impressionisten. 1958, Dokumentarfilm, 13 Minuten. Regie: Kurt Steinwendner, Produktion: Art-Film Produktions GmbH
  • Die Kugel und der Mensch. 1959, Lehrfilm. Regie: Kurt Steinwendner, Produktion: Kurt Steinwendner Filmproduktion Ges. m. b. H. Wien, Auszeichnung: Österreichischer Staatspreis
  • Blechproduktionszentrum VÖEST. 1960, Industriefilm, 14 Minuten. Regie: Kurst Steinwendner, Produktion: Kurt Steinwendner Filmproduktions GmbH Wien
  • Venedig. 1961, Experimentalfilm, 11 Minuten. Regie: Kurt Steinwendner, Filmfestspiele: 12. Internationale Filmfestspiele in Berlin (Silberner Bär)
  • Situation 1964 – Ein Film über Franz Schubert. 1963, Musikfilm, 31 Minuten. Regie: Kurt Steinwendner
  • Vorstoß ins Niemandsland. 1970, Dokumentarfilm mit Arnulf Rainer, H. C. Artmann und Wieland Schmied. Regie: Curt Stenvert

Quellen

Literatur (Auswahl)

  • Curt Stenvert: Die funktionelle Kunst des 21. Jahrhunderts oder Die Programmierung der Erkenntnis und Erlebnisprozesse. München: Moos 1968.
  • Curt Stenvert: Curt Stenvert. Eine Art Biographie. 1953–1991. Band 1–5, Köln: Eigenverlag 1985/1991
  • Curt Stenvert: Curt Stenvert. Theoretische und polemische Schriften zur funktionellen Kunst des 21. Jahrhunderts. Band 1–2, Köln: Eigenverlag 1989/1990.

Literatur

  • Maria Bonelli: Curt Stenvert. L'Art pour l'Homme – L'Art de l'Homme. Diplomarbeit, Universität Wien 2012 [Stand: 28.07.2019]
  • Agnes Husslein-Arco [Hg.]: Curt Stenvert − Neodadapop: [diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung ... Belvedere Wien, 5. Oktober 2011–15. Jänner 2012, Unteres Belvedere – Orangerie]. Nürnberg: Verlag für moderne Kunst 2011
  • Curt Stenvert. Frauen – Liebe – Tod. Hrsg. von Reinhold Mißelbeck. Heidelbert: Edition Braus 1997
  • Curt Stenvert: Ölbilder, Aquarelle, Objekte. Kunstausstellung im Allianz-Haus Köln vom 27. Okt. bis 25. Nov. 1988. Köln: Allianz-Haus 1988
  • Curt Stenvert: Die funktionelle Kunst des 21. Jahrhunderts. [Wilhelm Lehmbruck Museum der Stadt Duisburg]. München: Moos 1979.
  • Curt Stenvert: Le Zodiaque. Brüssel: Galerie Gérard Moneyn 1966
  • Kurt Steinwendner zeigt Montagen. Wien: Wiener Künstlerhaus 1963
  • Austria-Forum: Curt Stenvert [Stand: 28.07.2019]

Curt Stenvert im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.


Weblinks